Die normale Variante ist kein Rauchmelder mit App-Unterstützung. Wir von Warenvergleich.de möchten darauf verweisen, dass auch diese Geräte eine hohe Sicherheit für Ihr Zuhause bieten und einen Alarm geben, wenn es zu einer Rauchentwicklung kommt. Sie sind mit einer Batterie ausgestattet, können sich aber nicht vernetzen.
Braucht der Rauchmelder WLAN? Wenn Sie selbst einen Smart-Home-Rauchmelder Test durchführen möchten, fragen Sie sich vielleicht, ob WLAN notwendig ist. Grundsätzlich kommt es darauf an, wie Sie diesen einsetzen möchten. Für Informationen an Sie ist immer eine Vernetzung zu einem Gateway notwendig. Eine Fernverbindung funktioniert nicht über WLAN, sondern den Gateway der Zentrale Ihres Netzwerkes.
Vor- und Nachteile Smart-Home-Rauchmelder
Gut vernetzt auch mit dem Rauchmelder? Das funktioniert normalerweise sehr gut, wenn Sie sich für einen Smart-Home-Rauchmelder entscheiden. Sie möchten noch abwägen und überlegen, welche Variante gut zu Ihnen passt? Dann können Sie sich hier einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschaffen.
Variante | Vorteile | Nachteile |
Rauchmelder mit smarten Eigenschaften | vernetzt im Heimnetzwerk Steuerung über App möglich Informationen zu möglichen Bränden auch unterwegs erhalten | xkostenintensiver im Einkauf xSet zur Integration in das Netzwerk wird benötigt |
Normale Rauchmelder | einfache Handhabung günstig in der Anschaffung funktioniert nur mit Batterie | xkeine Verbindung zum Netzwerk im Haus möglich xkeine Bedienung durch die App |
Kaufberatung: Der Blick auf die Technologie und die Reichweite
Was ist der Tyndall-Effekt?
Smart-Home-Rauchmelder arbeiten normalerweise mit dem Tyndall-Effekt. Hierbei handelt es sich um einen Effekt, der auf der Wirkung von Licht und Leuchtdioden basiert. Wenn es zu einem Brand kommt, wird Licht auf die Dioden gelenkt und in diesem Zusammenhang kommt es zu einer Warnung.
Für die Integration eines Smart-Home-Rauchmelders in die Zentrale ihrer smarten Technologien ist es wichtig, einige Punkte zu betrachten. Dazu gehören:
- Batterie-Warnung
- Sensortechnologie
- Reichweite in m
- Übertragungstechnologie
- App vorhanden?
- Montageart
- Schutzklasse
- Alarmlautstärke in dB
- Prüfzeichen
- Kompatibel mit anderen Geräten
Jeder Rauchmelder sollte mit einer Batterie-Warnung versehen sein. Verbaut werden meist Lithium-Akkus, sodass Sie diese wieder aufladen können. Teilweise ist es möglich, über die App eine Warnung zu erhalten und auf diese Weise zu erkennen, wann die Batterien wieder geladen werden müssen.
Schauen Sie am besten nach, ob der Rauchmelder überhaupt mit einer App kompatibel ist und welche Übertragungstechnologie verwendet wird. Beides kann die Entscheidung beeinflussen. Damit Sie auch unterwegs Nachrichten vom Gerät empfangen können, muss er in dem Netzwerk integrierbar sein. Die App sollte schnell und einfach installiert sein. Sowohl mit dem Smartphone als auch mit dem Tablet können die Rauchmelder normalerweise bedient werden.
Praktisch ist es, wenn der Rauchmelder zusätzlich mit anderen Geräten kompatibel ist, wie mit der Netzwerkbox von der Telekom oder auch anderen Anbietern. So dauert es meist nicht lange, bis die Integration in das Netzwerk erfolgt ist. Möglicherweise ist es für sie auch relevant, welche Prüfzeichen vorliegen und über welche Schutzklasse der Rauchmelder verfügt.
Smart-Home für Smart-Home-Rauchmelder – wird es benötigt?
Sie haben noch kein Smart-Home, denken aber in Zukunft darüber nach? In dem Fall kann es natürlich sinnvoll sein, schon in die ersten Geräte zu investieren, wie den Smart-Home-Rauchmelder. Aber funktioniert dieser überhaupt dann, wenn es noch gar keine Zentrale gibt? Die Zentrale ist das Herz eines Hauses mit der Smart-Home-Technologie. Ist diese noch nicht installiert oder aufgebaut, können auch noch keine Geräte im Netzwerk integriert werden.
Dennoch ist es möglich, einen Smart-Home-Rauchmelder zu verwenden. Wir von Warenvergleich.de möchten Sie allerdings darauf aufmerksam machen, dass Sie dann nur die Rauchmeldefunktion nutzen können, jedoch keine Nachrichten auf Ihr Handy erhalten.
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