Zahlreiche Schrittzähler können nicht nur die Schritte überwachen, sondern auch noch den Kalorienverbrauch aufzeichnen. Damit können Sie Ihre Kalorienzufuhr optimieren und besser abnehmen.
Gibt es Schrittzähler auch als App?
Möchten Sie einen Schrittzähler kaufen, müssen Sie nicht immer tief in den Geldbeutel greifen. Es gibt auch zahlreiche Apps, die die Schritte überwachen können. Sie sind für nahezu alle mobilen Endgeräte geeignet und werden oft auch kostenfrei oder für ein geringes Entgelt zur Verfügung gestellt. Die Schritte zählen klappt damit ganz gut, wie Erfahrungsberichte zeigen.
Wie wird der Schrittzähler richtig montiert?
Sie können den Schrittzähler zum Beispiel am Handgelenk befestigen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Zähler am Hals zu tragen. Eine gute Alternative hierfür ist auch die Befestigung am Gürtel oder an der Hose. Dafür haben einige Pedometer spezielle Clips. Sie können die Schrittzähler aber auch ganz bequem in der Handtasche, dem Rucksack oder der Hosentasche tragen.
Ab wie viel Schritten nimmt man ab?
Prinzipiell empfehlen die Experten, dass 10.000 Schritte pro Tag zum körperlichen Wohlbefinden beitragen können. Möchten Sie hingegen abnehmen, sollten es etwas mehr sein. Wichtig ist allerdings, dass Sie nicht nur in Bewegung bleiben, sondern auch auf die Ernährung achten. Bei den 10.000 Schritten verbrennen Sie, je nach Anstrengung, eigener körperlicher Fitness, Gewicht und Lauf-Geschwindigkeit, etwa 500-600 Kalorien. Generell gilt beim Abnehmen: Sie müssen ein Kaloriendefizit erreichen, um Gewicht zu verlieren.
Welche Schrittlänge ist korrekt?
Egal, welchen Schrittzähler Sie haben, bei jeder Erstbenutzung müssen Sie Ihre entsprechende Schrittlänge eintragen. Hierfür gibt es spezielle Tabellen, die auch als Information bei dem Gros der Schrittzähler beiliegen. Abhängig ist die Schrittlänge von der Körpergröße. Bei 1,60 m beispielsweise beträgt die Länge im Durchschnitt 59 cm. Eine genaue Ermittlung der Länge ist allerdings im Einzelfall eher schwierig. Daher sind es meist nur Schätzungswerte, die eingetragen werden. Zudem ist auch nicht jede Schrittlänge während des Laufens immer exakt gleich. Auch hier können Unterschiede entstehen.