Die Konsistenz der Zahnpasta als wichtiger Aspekt:
Wichtig ist, dass sich die Kinderzahncreme gut mit der Bürste verteilen lässt. Daher sollte sie weder zu fest noch zu flüssig sein.
Welches die beste Kinderzahnpasta ist, hängt von den folgenden Varianten ab:
- Geschmack
- Fluorid-Anteil
- Konsistenz
- Altersempfehlung

Es gibt Zahnpasten, die bereits ab dem ersten Zahn verwendet werden können. Es ist wichtig, sich stets an die Altersempfehlungen zu halten.
Achten Sie bei der Auswahl der Zahnpasta immer auf die Altersempfehlung. Diese gibt unter anderem einen Hinweis auf den Anteil an Fluorid. Baby, Kleinkind oder auch Kind haben andere Ansprüche an die Menge an Fluorid, die benötigt wird. Generell gibt es ganz unterschiedliche Ansätze dazu, ob eine Zahnpasta fluoridhaltig sein sollte oder ob die fluoridfreie Zahncreme besser ist. Hier sind sogar Zahnärzte nicht einig.
Die Empfehlung für Babys und Kleinkinder, die noch nicht ausspucken können, lautet, dass hier eine Zahnpasta ohne Fluorid besser ist, Sie dafür dem Kind aber Fluorid-Tabletten geben. Sobald Ihr Kind ausspucken kann, können Sie auch Fluorid Zahnpasta verwenden.
Im Kinderzahnpasta Vergleich wird auch auf den Geschmack geachtet. Oft ist dieser mit „fruchtig“ angegeben. Allerdings wird das nicht von allen Kindern gemocht. Sie können auch nach einer Variante mit einem milden Minz-Geschmack schauen.