
Die Arbeit mit einer Gartenfräse ist deutlich komfortabler als mit einem Spaten.
Geht es darum, den Boden schnell und kraftsparend aufzulockern, wird eine Gartenfräse gebraucht. Sie macht den kraftaufwendigen Einsatz des Spatens überflüssig und ist vor allem dann eine gute Wahl, wenn es darum geht, eine größere Fläche umzugraben. Heute werden Gartenfräsen in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten angeboten. So gibt es die Gartenfräse mit Anhänger, aber auch die Gartenfräse mit Pflug, die mehrere Arbeitsschritte vereint.
Eine Unterscheidung, der im Handel verfügbaren Gartenfräsen ist vor allem anhand der Motorisierung möglich. So gibt es die Gartenfräse mit Elektro- oder Verbrennungsmotor. Bei der Auswahl des passenden Werkzeugs sollten Sie vor allem einen Blick auf die Ausstattung werfen. Soll Ihre Gartenfräse für Traktor und andere Landmaschinen geeignet sein, brauchen Sie beispielsweise ein Gerät, das über den richtigen Anschluss verfügt.
Herzstück einer Gartenfräse ist die Hacke, die im Boden einer permanenten Rotation ausgesetzt ist. Durch die anhaltende Bewegung wird der Boden zum einen gelockert und lässt sich zum anderen besser bestücken. Außerdem stellen Sie eine bessere Durchlüftung Ihres Bodens sicher.
Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die Anzahl der Hackmesser. Diese hat direkten Einfluss auf die Auflockerung. Umso mehr Hackmesser vorhanden sind, desto feiner wird dann auch der Boden bearbeitet.
Interessant ist generell auch die Größe der verarbeiteten Hackmesser. Sie ist entscheidend dafür, wie tief die Motorhacke in den Boden gelangt und damit eben auch wie tief dieser aufgelockert wird.