Sie möchten mit Ihrem Fahrradcomputer Ihre Leistung überwachen?
Wenn Sie lediglich die Leistung einschätzen und überwachen möchten, reicht auch ein klassischer Fahrradcomputer. Dieser ist benutzerfreundlich und preislich im unteren Segment angesiedelt. Mittels verschiedener Tasten können Sie nicht nur die gefahrenen Kilometer, sondern auch die verbrauchten Kalorien oder die durchschnittlichen Pulswerte ermitteln. Eine Navigationsfunktion gibt es bei den meisten klassischen Fahrradcomputern allerdings nicht.
Sie möchten Ihre gefahrene Strecke aufzeichnen und analysieren?
Um die Fahrstrecke mit dem Rad aufzuzeichnen und später zu analysieren, eignet sich vor allem ein Fahrradcomputer mit Navigation oder GPS-Funktion. Diese Geräte gibt es von zahlreichen Herstellern in verschiedenen Preiskategorien. Dabei unterscheiden sie sich in den Ausführungen. Einzelne Fahrrad Navis bieten Navigation ohne Kartendarstellung und andere wiederum zeigen kleine Karten im Display.

Fahrrad-Navis werden unter anderem von Teasi one angeboten.
Sie möchten Ihren Fahrradcomputer nicht nur zum Radfahren nutzen?
Wenn Sie einen flexiblen Fahrradcomputer oder ein Fahrrad Navi nutzen möchten, sollten Sie auf die Outdoor-Variante zurückgreifen. Diese Geräte sind meist ein wenig größer als die klassischen Fahrradcomputer, haben aber auch ein größeres Display für eine bessere Kartendarstellung. Pluspunkt hierbei ist, dass sie portabel und somit flexibel einsetzbar sind. Sie können diese Outdoor-Geräte auch zum Wandern oder zum Geocachen verwenden.
Sie möchten die Fahrrad Navigation durch eine App ersetzen?
Mittlerweile gibt es zahlreiche mobile Endgeräte und auch spezifische Apps, die die Navigation beim Fahrradfahren ermöglichen. Solche Apps gibt es unter anderem fürs iPhone oder Android-Smartphone. Zu diesem Zweck klicken Sie einfach Ihr Telefon in die Halterung am Lenker ein und können mit der Navigation beginnen. Diese Lösung bietet eine kurzfristige und vor allem kostengünstige Alternative.