
Sorgen Sie an heißen Tagen mit einem Tischventilator für Abkühlung.
Da Sie den Tischventilator in der Regel in Ihrem direkten Umfeld aufstellen, ist vor allem die Lautstärke ein wichtiges Kriterium. Top-Ventilatoren mit ausgeklügelter Technologie liegen häufig unter 30 db. Nachfolgend weitere Anforderungen, die für Sie wichtig sind:
- Wie hoch ist der Stromverbrauch (Leistung in Watt)?
- Wie groß sollte der Ventilator im Verhältnis zum Raum sein?
- Macht eine Fernbedienung Sinn?
- Wie viele Geschwindigkeitsstufen sind sinnvoll?
Um den Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten besser einschätzen zu können, achten Sie auf die in Watt angegebene Leistung in den Produktbeschreibungen. Diese gibt Ihnen einen wichtigen Anhaltspunkt.
Hinsichtlich der Stärke des Luftstroms spielt der Durchmesser eine wichtige Rolle. Liegt dieser bei 30 cm oder 40 cm, spüren Sie diesen weitaus mehr als bei Geräten mit einem Durchmesser von 20 cm oder weniger, wie beispielsweise bei einem Tischventilator mit Batterie- oder Akku-Betrieb.
Ein akku- oder batteriebetriebener Tischventilator mit Fernbedienung ergibt dann Sinn, wenn Sie verschiedene Einstellungen komfortabel ändern wollen, ohne dafür aufstehen zu müssen.
Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass das Modell mindestens zwei Geschwindigkeitsstufen bietet, um die Stärke des Luftstroms an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Noch besser sind drei Geschwindigkeitsstufen. Allerdings ist bei höheren Geschwindigkeiten die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Ventilator bei der Geräuschentwicklung nicht unter 30 db bleibt.
Tipp: Den Stromverbrauch berechnen Sie mit der Formel Watt x Stunden : 1.000 x Cent pro Kilowatt. Ein 30-Watt-Ventilator kostet bei einem angenommenen Strompreis von 30 Cent pro Kilowatt über fünf Stunden hinweg 4,5 Cent. Bei einem 100-Watt-Gerät erhöhen sich diese auf 15 Cent. An diesem Beispiel sehen Sie, dass sich ein Tischventilator-Vergleich auf Dauer gesehen durchaus lohnt.