Leinöl-Kaufberatung 2023

So finden Sie in einem Leinöl Test das beste Produkt

Gutes Leinöl bekommen Sie bei dem Hersteller Manako.

Legen Sie viel Wert auf Ihre Gesundheit und haben einen ausgewogenen Ernährungsplan? Dann sollten Sie ab sofort auch gesundes Leinsamenöl zu sich nehmen. Leinsamen ist reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren und enthält zudem essenzielle Fettsäuren. Wenn es Ihnen zu umständlich ist, täglich einen Löffel voll trockenen Leinsamen zu nehmen, können Sie einfach Leinöl verwenden. Bei der Ernährung gelingt Ihnen die Leinöl Verwendung ganz einfach, indem Sie das Öl für die Zubereitung Ihrer Speisen verwenden. Sie können Leinöl zum Braten verwenden, für Salate oder Soßen nutzen. Das Öl kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken, denn unter anderem enthält es Alpha Linolensäure, die im Körper als Entzündungshemmer wirken kann. Im Vergleich zum Leinsamenmehl können Sie das Öl wesentlich leichter und flexibler verwenden. Selbst Leinöl für Hund und Co. zeigt eine positive Wirkung, denn es sorgt für ein gesundes Fell und hilft dem Tier bei Hautproblemen. Sind die Produkte von guter Qualität und frisch, hat das Öl einen leicht nussigen Geschmack. Damit Sie bestens informiert sind, wenn Sie Leinöl kaufen möchten, erhalten Sie in unserem Ratgeber alle wichtigen Informationen zum Thema.

Verschiedene Leinöl-Arten in der Übersicht

Wenn Sie sich in Zukunft noch gesünder ernähren möchten, sollte Leinöl unbedingt auf Ihrem Speiseplan stehen. Der Handel bietet das Öl wahlweise kalt oder warm gepresst an. Die Leinöl Wirkung wird sich schon nach einer kurzen Zeit zeigen. Um ein gutes Leinöl zu finden, zum Beispiel in der Drogerie, in Lebensmittelgeschäften oder auch online, empfehlen wir Ihnen vorab einen Leinöl Test bzw. Leinsamenöl Test. Welche Unterschiede die einzelnen Pressungen mit sich bringen, können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Anschließend können Sie sich für eines der angebotenen Produkte entscheiden und damit Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun.

Leinöl-Art Beschreibung
Kaltgepresstes Leinöl Bei einem kalt gepressten Leinöl bleiben nicht nur die wertvollen Inhaltsstoffe, sondern auch der leicht nussige Geschmack erhalten. Kaltgepresstes Öl ist in der Qualität besonders hochwertig. Das Öl wird in einer Schneckenpresse gewonnen. Die Presse drückt die Leinsaat durch einen Zylinder, an dessen Ende sich Düsen befinden, durch die das Öl dann austritt. Bei der Kaltpressung liegt die maximal erreichte Temperatur bei 40° C. Auf keinen Fall sollten Sie Leinöl mit Leinölfirnis verwenden. Denn Leinölfirnis ist ein Produkt zum Anstreichen und wird ebenfalls aus Leinöl gewonnen. Es eignet sich unter anderem für das Behandeln von Holzböden.
Warmgepresstes Leinöl Bei dieser Art der Herstellung wird der gewonnene Leinsamen zuerst getrocknet und anschließend gemahlen. Danach wird das Mehl mit heißem Wasser gemischt und geknetet, bis eine feste Masse entsteht. Diese wird geröstet und anschließend wird das Öl mithilfe einer hydraulischen Presse von den anderen Feststoffen getrennt. In diesem Öl sind wesentlich mehr Schleim- und Schwebstoffe enthalten als in kaltgepresstem Öl.
Sonnengebleichtes Leinöl Sonneneingedicktes Leinöl spielt bei der Zubereitung von Speisen keine Rolle, denn es wird im handwerklichen Bereich verwendet. Das Öl wird über einen Zeitraum von mehreren Monaten der Sonne ausgesetzt, wodurch das Öl zähflüssiger und dicker wird. In der Regel wird das Öl dazu in flache Wannen gegeben und mehrmals umgerührt. In der Malerei oder beim Geigenbau wird diese Art von Leinöl für Holz verwendet. Das Öl wird auch als Standöl bezeichnet und wird unter anderem für die Herstellung von Ölfarben verwendet.

Vor- und Nachteile verschiedener Leinöl-Typen

Bevor Sie nun in den nächsten Fachhandel stürmen und zu irgendeinem Leinöl aus dem Regal greifen, sollten Sie sich erst einmal mit den verschiedenen Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Öle auseinandersetzen. Nur so finden Sie genau das Öl, das Ihnen und Ihren Bedürfnissen gerecht wird. Sämtliche Vorzüge und Schwächen haben wir Ihnen daher in der folgenden Übersicht aufgelistet.

Leinöl-Typ Vorteile Nachteile
Kaltgepresstes Leinöl
  • kalt gepresst (bis 40 Grad Celsius)
  • gesund und lecker
  • leicht nussiger Geschmack

  • keine

Warmgepresstes Leinöl
  • warm gepresst
  • leicht nussiger Geschmack

  • mehr Schleim- und Schwebstoffe enthalten
  • etwas weniger gesunde Inhaltsstoffe

Sonnengebleichtes Leinöl (z. B. Leinöl Holzschutz)
  • geeignet für handwerkliche Arbeiten
  • Bestandteil von Ölfarben

  • nicht zum Verzehr geeignet

Welches Leinöl ist für Sie geeignet?

Wenn Sie ein Öl ohne Schadstoffe kaufen möchten, sollten Sie sich für ein hochwertiges Leinöl oder ein Bio Leinöl aus dem Handel entscheiden. Es werden Ihnen Produkte verschiedener Hersteller angeboten, die sich nicht nur durch die Menge, sondern auch die Art der Pressung unterscheiden. Hier erfahren Sie mehr zu den wichtigsten Kriterien, die Sie beim Kauf von Leinöl beachten sollten.

Tipp

Sie sollten Leinöl am besten im Kühlschrank aufbewahren und beim Kauf darauf achten, dass es in einer möglichst dunklen Flasche angeboten wird.

Pressung

Leinöl wird als kaltgepresstes Öl oder als warmgepresstes Öl angeboten. Bei der ersten Variante bleiben alle wichtigen Inhaltsstoffe erhalten und auch der nussige Geschmack geht während der Herstellung nicht verloren. Sie sollten daher ein kaltgepresstes Öl bevorzugen, um möglichst viele gesunde Inhaltsstoffe zuführen zu können.

Verpackung

Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Öl in einer dunklen Glasflasche angeboten wird. Leinöl ist sehr lichtempfindlich und sollte daher am besten in einer dunkelbraunen Glasflasche gekauft werden. Dementsprechend sollten Sie das Öl auch zu Hause an einem dunklen Ort aufbewahren.

Menge

Da Leinöl nicht sehr lange haltbar ist, sollten Sie eher zu einer kleinen Flasche greifen. In der Regel hält sich das Öl nur 3 bis 5 Monate, sodass Sie den Inhalt einer großen Flasche während dieser Zeit nicht verbrauchen können, sondern dann wegwerfen müssen. Kleine Flaschen mit einer Füllmenge von 250 ml sind am besten geeignet.

Wie lange ist Leinöl haltbar?

Öl ist sicherlich in jedem Haushalt vorhanden und wird meist dekorativ in einer Flasche direkt auf der Arbeitsplatte oder im Küchenschrank aufbewahrt. Allerdings kann Öl nach einer gewissen Zeit ranzig werden und verliert seinen ursprünglichen Geschmack. Dabei gehen auch viele der gesunden Inhaltsstoffe verloren, sodass ein zu altes Öl nicht mehr zum Kochen verwendet werden sollte. Das Öl ist reich an aktiven Fettsäuren, die nicht nur bei der Herstellung, sondern auch der Lagerung geschützt werden sollten. Handelt es sich um ein hochwertiges Bio Öl, ist dieses durchschnittlich 3 bis 5 Monate haltbar.

Mit Leinöl können Sie auch Holzmöbel pflegen.

Wie gesund ist Leinöl?

Leinöle enthalten viele Fettsäuren, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. Die Leinöl Wirkung bei der Haut sorgt dafür, dass diese nicht austrocknet. Sie wird mit wertvollen Stoffen versorgt, bleibt elastisch und heilt bei Wunden schneller ab. Leinöl kann zudem nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich angewendet werden. Der hohe Anteil an Fettsäuren sorgt dafür, dass Nervenimpulse besser weitergeleitet werden, wodurch Zittern, Taubheit und andere Symptome abklingen können. Durch die im Öl enthaltenen Omega-Fettsäuren werden alle Nervenzellen optimal versorgt. Positiv ist auch die Wirkung auf die Blutgefäße, deren Elastizität und den Blutfluss. Zudem hat das Öl eine entzündungshemmende Wirkung, sodass es sich auch bei Rheuma oder anderen Gelenkbeschwerden eignet. Bei der Frage, ob Leinöl gesundheitsschädlich ist, sollten Sie an die richtige Dosierung denken, da das Öl bei einer zu großen Menge auch negative Folgen haben kann. Dazu gehören unter anderem Magenbeschwerden oder Durchfall. Ist das bei Ihnen der Fall, dann verringern Sie die tägliche Menge und gewöhnen Sie den Körper langsam an das Öl.

Wie viel Leinöl pro Tag?

Wie hoch sollte die Leinöl Dosierung im Normalfall ausfallen? Damit die Leinöl Wirkung auf Darm und Co. oder die Leinöl Wirkung beim Abnehmen sich schnell zeigt, muss das Öl regelmäßig in einer ausreichenden Menge eingenommen werden. Nehmen Sie aber nur einmal wöchentlich eine übergroße Menge zu sich, werden Sie keine positive Wirkung bemerken. Am besten ist es, wenn Sie den Körper langsam an das Öl gewöhnen und zuerst einmal einen Teelöffel am Morgen zu sich nehmen. Wird das Öl gut vertragen, nehmen Sie zusätzlich auch am Abend einen Teelöffel voll Öl ein. Sie können die tägliche Dosis langsam auf bis zu 3 Esslöffel steigern.

Wie schmeckt Leinöl?

Frisches Leinöl mit der Omega 3 Fettsäure (Omega 3 Öl) hat einen leicht nussigen Geschmack. Oft erinnert dieser auch an eine feine Würze, ähnlich wie Heu. Ist das Öl bereits etwas länger offen, kann es schon nach zwei Wochen seinen ursprünglichen Geschmack verlieren und bekommt eine leicht bittere Note.

Wie nehme ich Leinöl ein?

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, wenn sie Leinöl ergänzend einnehmen möchten. Sie können das Öl morgens pur vom Löffel einnehmen, in Saft oder Tee einrühren, aber auch für die Zubereitung von Salaten und Ähnlichem verwenden. Auch dem Müsli oder einem frischen Joghurt können Sie die benötigte Menge Leinöl beimischen. Sie können das Öl bei der Zubereitung von allen kalten Speisen verwenden oder geben es heißen Speisen erst nach dem Kochen zu. Alternativ zum frischen Öl bekommen Sie im Handel auch Leinöl Kapseln (Omega 3 Kapseln), die nach Angaben des Herstellers dosiert werden müssen.

Die beliebtesten Leinöl-Marken und Hersteller

Wenn Sie online einen Leinöl Test bzw. Leinsamenöl Test machen, werden Ihnen sicher einige der folgenden Marken mit hochwertigen Produkten begegnen:

  • Budwig
  • Alnatura
  • Manako
  • Byodo
  • Dr. Budwig
  • Rapunzel
  • Ölmühle Solling
  • Adrisan
  • Biomond
  • Kunella
  • Ölmühle Fandler

Wo finden Sie ein gutes Leinöl?

Leinöl gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt, aber oft auch in der Drogerie. Auch online können Sie Leinöl kaufen, wobei nicht jedes Öl auch wirklich qualitativ überzeugen kann. Das beste Leinöl oder den Leinöl Testsieger (Stiftung Warentest) finden Sie in einem Leinöl Vergleich. Wenn Sie ein günstiges Leinöl kaufen wollen, werden Sie zum Beispiel bei Rossmann oder DM fündig.

Fazit

Ob Hanföl, Olivenöl, Schwarzkümmelöl, Kürbiskernöl, Traubenkernöl, Leindotteröl oder Leinöl – es gibt viele gesunde Öle, die Sie zur Speisenzubereitung leckerer Leinöl Rezepte verwenden können. Ob Leinöl gesund ist, steht außer Frage. Ein Leinöl Test bzw. Leinsamenöl Test zeigt, dass Leinsamen gesund sind (gute Leinöl Nährwerte sprechen hier für sich) und dass bei einer Leinöl Einnahme die Leinsamen Wirkung auf verschiedene Beschwerden haben können (z. B. Leinöl bei Cholesterin).

Auch die äußerliche Anwendung von Leinöl ist möglich. Zum Beispiel ist Leinöl für ältere Menschen und Leinöl bei Verstopfung wirksam. Auch kann Leinöl Entzündung und Co. im Körper hemmen.

Welches sind die besten Leinöle aus unserem Vergleich?

Ihr persönlicher Testsieger kann vom Vergleichssieger abweichen. Folgende Produkte empfehlen wir in Betracht zu ziehen:

  • Platz 1 - sehr gut: Ölmühle Solling Bio Leinöl nativ - ab 11,90 Euro
  • Platz 2 - sehr gut: Dr. Budwig Omega-3 Leinöl - ab 12,95 Euro
  • Platz 3 - sehr gut: Balbur Spreewälder Bio-Leinöl mit Lignan - ab 15,50 Euro
  • Platz 4 - sehr gut: Byodo Bio-Leinöl, nativ - ab 17,13 Euro
  • Platz 5 - sehr gut: Byodo Bio Leinöl - ab 10,59 Euro
  • Platz 6 - sehr gut: Biomond Leinsamenöl - ab 18,50 Euro
  • Platz 7 - gut: Biomond Omega Natura - ab 39,00 Euro
  • Platz 8 - gut: bioKontor Leinöl BIO - ab 12,95 Euro
  • Platz 9 - gut: Rapunzel Leinöl nativ - ab 9,48 Euro
  • Platz 10 - gut: manako BIO Leinöl - ab 18,63 Euro
  • Platz 11 - gut: Kräuterhaus Sanct Bernhard Bio-Leinöl - ab 15,85 Euro
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Leser des Leinöle-Vergleichs können aus Produkten von welchen Herstellern auswählen?

Für Leser des Leinöle-Vergleichs haben wir exklusiv 11 Leinöl-Modelle von 10 Herstellern ausgewählt, damit sicher für jeden etwas dabei ist. Mehr Informationen »

Ab welcher Preisklasse erhält man ein Leinöl, welches hohen Qualitätsansprüchen genügt?

Das günstigstes Leinöle aus unserem Vergleich kosten 9,48 Euro. Wenn Sie jedoch höhere Ansprüche haben, sollten Sie in ein teureres Modell investieren. Dafür bietet sich unser Preis-Leistungs-Sieger Balbur Spreewälder Bio-Leinöl mit Lignan für 15,50 Euro an. Mehr Informationen »

Welches Leinöl aus dem Leinöle-Vergleich glänzt durch die besten Kundenrezensionen?

Kunden begeisterten sich vor allem für das manako BIO Leinöl. Sie gaben dazu eine Kundenbewertung von durchschnittlich 4,7 Sternen ab. Mehr Informationen »

Welches Leinöle aus unserem Vergleich konnten aufgrund ihrer hervorragenden Qualität mit der Bestnote "SEHR GUT" ausgezeichnet werden?

Qualitativ konnten 6 Leinöle die Redaktion völlig überzeugen und wurden deshalb mit der Spitzennote "SEHR GUT" ausgezeichnet: Ölmühle Solling Bio Leinöl nativ, Dr. Budwig Omega-3 Leinöl, Balbur Spreewälder Bio-Leinöl mit Lignan, Byodo Bio-Leinöl, nativ, Byodo Bio Leinöl und Biomond Leinsamenöl. Mehr Informationen »

Wie viele verschiedene Modelle und Hersteller haben Eingang in den Leinöle-Vergleich gefunden?

Im Leinöle-Vergleich werden 11 Leinöl-Modelle von 10 unterschiedlichen Herstellern miteinander verglichen – so bekommen Sie einen optimalen Überblick über das Angebot. Es stehen folgende Produkte zur Auswahl: Ölmühle Solling Bio Leinöl nativ, Dr. Budwig Omega-3 Leinöl, Balbur Spreewälder Bio-Leinöl mit Lignan, Byodo Bio-Leinöl, nativ, Byodo Bio Leinöl, Biomond Leinsamenöl, Biomond Omega Natura, bioKontor Leinöl BIO, Rapunzel Leinöl nativ, manako BIO Leinöl und Kräuterhaus Sanct Bernhard Bio-Leinöl. Mehr Informationen »

Welche weiteren Suchanfragen stellten Kunden, die sich für Leinöle interessieren?

Kunden, die sich für ein Leinöl interessieren, suchten unter anderem auch nach „Leinenöl“, „Leinsamenöl“ oder „Leinsamenöl“. Mehr Informationen »