Daunendecke 155x220 cm im Vergleich oder Test 2023

Die besten Daunendecken 155×220 cm 2023

Vier- Jahreszeiten-Daunendecken können ganzjährig verwendet werden.

Die Daunendecke 155×220 ist gleichermaßen Klassiker und Favorit im Bettdeckenangebot. Durch die Daunenfüllung halten die Decken zum einen angenehm warm, zum anderen sind sie aber auch temperaturregulierend, was sich gerade im Sommer auszeichnet. Obwohl die Daunendecke 155×220 recht stark gefüllt ist, wirkt sie im Sommer unnötigem Schwitzen entgegen. Die Daunendecke 155×220 wird heute in unterschiedlichen Wärmestufen angeboten. Achten Sie bei der Auswahl immer darauf, welche Wärmestufe vom Hersteller angegeben wird.

Meistens haben die Bettdecken keine reine Daunenfüllung. Vielmehr werden die Daunen mit Federn kombiniert, wodurch die Hersteller unterschiedliche Eigenschaften erreichen. Die Höhe des Daunenanteils ist vor allem für die Wärmeeigenschaften entscheidend. Dabei gilt folgende Faustregel: Umso wärmer Ihre Bettdecke sein soll, desto höher sollte schließlich der Daunenanteil sein.

Unabhängig vom genauen Daunen- und Federnanteil sind beides Naturmaterialien und bringen damit zwei entscheidende Vorteile mit. Zum einen wärmen sie angenehm und zum anderen sorgen sie für ein trockenes Schlafklima. So sind Daunen und Federn dazu in der Lage, während der Nacht Feuchtigkeit aufzunehmen. In einem Daunendecke-155×220-Test fallen vor allem bei der Bezugswahl große Unterschiede auf. Die perfekte Ergänzung für Federn und Daunen ist Baumwolle. Die Naturfaser zeichnet sich durch ihre robuste Qualität aus. Weiterhin ist die Daunenbettdecke mit Baumwolle angenehm weich auf der Haut, sodass Hautreizungen vermieden werden.

Neben dem Bezugsmaterial spielen in einem Daunendecke-155×220-Vergleich Füllgewicht, Daunenherkunft und natürlich auch Schlafkomfort eine wichtige Rolle. Achten Sie bei der Auswahl besonders darauf, dass die Daunen aus einer tierfreundlichen Haltung stammen. Besonders empfehlenswert sind hier natürlich Angebote mit Biosiegel.

Eine gute Daunendecke 155×220 erkennen Sie vor allem daran, dass der Daunenanteil deutlich höher ist als der Federanteil.

Daunendecke 155×220 Typen: Unterscheidung nach Wärmegrad

Bevor Sie eine Daunendecke-155×220 kaufen, sollten Sie sich vor allem ein Bild vom Wärmegrad machen, den die einzelnen Modelle aufweisen. Anhand des Wärmegrads können Sie ermitteln, wie warm Ihre neue Bettdecke tatsächlich ist. Dabei gilt generell: Umso höher das Füllgewicht ist, desto wärmer hält in der Regel auch Ihre Decke. Dieser Grundsatz gilt aber nur, wenn der Daunenanteil trotz des hohen Gewichts höher ist als der Anteil der Federn. Vergleichen Sie also immer das Füllgewicht unter dem Gesichtspunkt des Füllmaterials miteinander.

Leichte Daunendecke 155×220 mit Wärmegrad kühl für den Sommer

Auch Kinder lieben große Decken. Achten Sie hierbei allerdings besonders auf das Gewicht der Decke.

Auch im Sommer müssen Sie auf eine gute Daunendecke 155×220 nicht verzichten. Ideal ist in diesem Fall ein Modell aus einem Daunendecke Test, das den Wärmegrad “kühl” aufweist. Hier ist das Füllgewicht deutlich geringer als bei den beiden anderen Modellen. So bewegt sich das Füllgewicht hier meistens zwischen 300 und 600 Gramm. Die Sommerdecken sind dadurch angenehm leicht und vermeiden unnötiges Schwitzen. Im Winter reichen diese Decken aber oft nicht aus. Gerade wenn Sie schnell frieren, sind sie weniger gut geeignet.

Worauf muss beim Waschen der Daunendecke 155×220 geachtet werden?

Beim Waschen einer Daunendecke sollten Sie auf ein Flüssigwaschmittel zurückgreifen.

Heute können Sie die Daunendecke 155×220 meistens relativ problemlos selbst in der Waschmaschine reinigen. Dadurch ist der Gang in die Reinigung überflüssig. Waschen Sie die Decke aber nur selbst, wenn Ihre Waschmaschine ein Trommelvolumen von wenigstens 7 Kilogramm hat. Bei kleineren Maschinen werden die Decken zu stark zusammengepresst, wodurch die Daunen schließlich nicht sauber werden.

Verwenden Sie außerdem am besten immer ein Flüssigwaschmittel. Auf Weichspüler sollten Sie generell verzichten, denn durch diesen verkleben die Daunen und Federn.