Würde man die Hersteller fragen, ob die Bürsten tatsächlich gut für das Gesicht sind, würden diese selbstredend mit Ja antworten. Doch Experten betonen immer wieder, dass gerade die Empfehlungen der Hersteller nicht unbedingt richtig sind. So sollten Sie die Bürsten keinesfalls täglich zweimal anwenden. Das Geheimnis der Gesichtsreinigungsbürste ist die rotierende Bewegung. Durch die Rotation kann die Bürste zum einen vorhandene Hautschuppen entfernen und zum anderen Schmutz aus den Poren transportieren. Die Bürsten dringen viel tiefer in die Haut ein als beispielsweise ein Schwamm. Zum anderen sorgen die Bewegungen aber auch dafür, dass die Haut besser durchblutet wird. Das begünstigt einen gesunden Teint, sorgt aber auch dafür, dass die Haut an sich viel glatter erscheint. Somit wirken die Anwender oftmals jünger nach der Reinigung mit einem der elektrischen Bürstenköpfe. Die Reinigung selbst geht schnell. Nur etwa 60 Sekunden müssen Sie dafür einplanen. Noch effektiver sind übrigens die Schallbürsten. Zum einen sind sie sanfter zur Haut, zum anderen sorgen sie aber auch dafür, dass die Hautporen optisch feiner bzw. kleiner werden. Schallbürsten sollen es sogar mit kleineren Falten aufnehmen können.
Tipp
Oft arbeitet eine einfache Gesichtsreinigung manuell. Zwar sparen Sie dadurch beim Kauf oftmals sehr viel Geld, doch die Reinigung ist auch viel aufwendiger und braucht mehr Zeit.