Kittenfutter-Kaufberatung 2025

So finden Sie in einem Kittenfutter Test das beste Produkt

Die besten Kittenfutter 2025

Die Welt zu erkunden kostet Energie – genau die liefert hochwertiges Kittenfutter Ihrem Kitten.

Sie staunen nicht schlecht, wie schnell sich aus den winzigen Katzenbabys stramme Jungkatzen voller Verspieltheit und Tatendrang entwickeln? Die Katzenmama gibt den Kleinen viele Dinge mit auf den Weg und versorgt sie über die ersten Wochen mit Muttermilch.

Etwa ab der fünften Woche sollten Sie Futter für Kitten bereitstellen. Wir verraten Ihnen, welches Kittenfutter sich am besten eignet, wie viel davon in den Napf gehört und warum junge Katzen auch Trockenfutter bekommen sollten.

Eine Packung des getesteten Kittenfutters vor und auf einer Holzfläche.

Kittenfutter ist vorwiegend für junge Katzen gedacht. Animonda-Kittenfutter beispielsweise ist schonend für den Darm und unterstützt die Verdauung.

Die Beschaffenheit sorgt für Abwechslung

Wenn Sie Kittenfutter kaufen, werden Sie eine ähnliche Produktpalette vorfinden, wie Sie dies von den älteren Samtpfoten im Haushalt gewohnt sind.

Der Handel bietet folgende Sorten an:

  • Nassfutter für Kitten
  • Trockenfutter für Kitten

Sie müssen beim Kauf natürlich auf verschiedene Kriterien achten. Nicht jedes Produkt überzeugt im Kittenfutter Test. Bringen Sie dabei ruhig Abwechslung auf den Tisch. Dürfen die Kleinen verschiedene Geschmacksrichtungen probieren, gestaltet sich ein Futterwechsel in späteren Jahren weniger problematisch.

Nassfutter für Katzen stellt die erste feste Nahrung dar

Die Umstellung von Muttermilch auf feste Nahrung ist ein entscheidender Schritt in der Aufzucht der Jungkatzen. Um den Energiebedarf sicherzustellen, ist rechtzeitig damit zu beginnen, Kitten Katzenfutter bereitzustellen.

Das energiereiche Kittenfutter bekommt auch der tragenden und säugenden Katzenmama sehr gut.

Auf diesem Video können Sie sehen, wie liebevoll sich eine Katzenmama um den Nachwuchs kümmert.

Nassfutter für Kitten ist in folgenden Konsistenzen erhältlich:

  • Mousse
  • Stückchen in Soße
  • Stückchen in Gelee

Müssen Sie früh zufüttern, weil der Wurf sehr groß ist und die Milch der Katzenmama nicht ausreicht, sollte mit Mousse begonnen werden. Das Kittenfutter ist locker und luftig und enthält keine Stückchen. Dadurch können die Babykatzen es gut aufnehmen und verdauen. Ganz nebenbei gewöhnen sie sich an das Kauen und die Aufnahme fester Nahrung.

Stückchen in Soße nehmen die größte Produktpalette von Kittenfutter ein. Der Flüssigkeitsanteil in diesem Futter ist hoch und die kleinen Stücke animieren zum Kauen. Weniger häufig wird Kittenfutter in Gelee angeboten. Die Konsistenz ist allgemein gewöhnungsbedürftiger und wird weniger häufig nachgefragt.

Kittenfutter getestet: Eine Packung liegt horizontal auf einer hellen Fläche.

Die Geschmacksrichtungen bei Kittenfutter sind vielfältig. Animonda-Kittenfutter gibt es unter anderem mit Geflügelgeschmack.

Trockenfutter für Kitten schafft die Basis für gesunde Zähne

Katzen sind Fleischfresser und besitzen ein kräftiges Gebiss. Dieses kommt nicht von ungefähr, sondern bildet sich erst mit der Zeit und durch entsprechende Kitten Nahrung. Nassfutter stellt die Kätzchen dabei vor keine große Herausforderung.

Trockenfutter für Kitten besitzt sehr kleine Kroketten, die gut aufgenommen werden können. Bereits mit sechs Monaten können Kitten ihr erstes Trockenfutter knuspern. Sie können es zusätzlich zum Nassfutter bereitstellen.

Kitten allein mit Trockenfutter zu ernähren, ist nicht ratsam. Dann besteht die Gefahr, dass nicht genug Feuchtigkeit aufgenommen wird.

Die Vor- und Nachteile der genannten Kittenfutter Typen

Kittenfutter Typ Vorteile Nachteile
Nassfutter stückig
  • regt zum Kauen an
  • hoher Feuchtigkeitsanteil
  • umfangreiche Auswahl
  • Abweichungen in der Zusammensetzung
Nassfutter Mousse
  • locker
  • weich
  • einfach zu fressen
  • leicht verdaulich
  • muss nicht gekaut werden
  • fördert nicht die Entwicklung des Gebisses
Trockenfutter
  • kleine Bröckchen
  • müssen gekaut werden
  • vielfältige Auswahl
  • ausreichend Flüssigkeit muss zusätzlich aufgenommen werden

Die Zusammensetzung bestimmt die Wertigkeit

Kitten ist nicht gleich Kitten – daher sollten Sie bei der Wahl des Futters auf die Zusammensetzung und Verträglichkeit achten.

Gutes Kittenfutter ist optimal auf die Bedürfnisse der heranwachsenden Tiere ausgerichtet. Mit einem herkömmlichen Katzenfutter kann der hohe Energiebedarf der Kleinen meist nicht gedeckt werden.

Achten Sie darauf, dass Kittenfutter einen hohen Anteil an Fleisch enthält. Ein flüchtiger Blick auf die Verpackung reicht hier leider nicht. Ganz wichtig ist, dass dort ausschließlich Muskelfleisch und Innereien genannt werden.

Der Begriff „tierische Nebenerzeugnisse“ treibt den Fleischanteil in die Höhe, führt Tierhalter aber auch gleichzeitig in die Irre. Diese Nebenerzeugnisse werden aus Rückständen der Fleischverarbeitung gewonnen und sind weder appetitlich noch besitzen sie einen Nährwert.

In ein gesundes Kittenfutter gehört auch kein Zucker. Lesen Sie hier unbedingt das Kleingedruckte. Leider findet sich der Zusatzstoff auch bei vielen bekannten Herstellern in der Zutatenliste.

Von einem Kittenfutter, welches in etwa so beworben wird, sollten Sie die Finger lassen:

  • Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon 4,5 Prozent Rind)
  • Fisch und Fischnebenerzeugnisse
  • pflanzliche Nebenerzeugnisse
  • Getreide
  • Zucker

Ein Produkt, welches im Kittenfutter Vergleich gute Chancen hat, zu den besten Sorten zu gehören, ist in etwa so zusammengesetzt:

  • Muskelfleisch vom Huhn 80 Prozent
  • Hühnerleber vier Prozent
  • Hühnerherzen zwei Prozent
  • Kartoffeln sieben Prozent
  • Eigelb vier Prozent
  • Algenpulver, Eierschalenpulver, Bierhefe drei Prozent
Im Test: Eine Packung Kittenfutter liegt auf einem Steinboden.

Auch die Verpackung ist ein entscheidender Faktor. Das Animonda-Kittenfutter kommt in einem wiederverschließbaren Beutel.

Katzenfutter für Kitten braucht kein Getreide

In zahlreichen Sorten Katzenfutter versteckt sich eine hohe Menge an Getreide. Besonders Trockenfutter ist betroffen. Um das beste Kittenfutter auszuwählen, kommt es darauf an, die Bedürfnisse der jungen Katzen zu kennen.

Als Fleischfresser ist die Verdauung der Katze nicht derartig sensibilisiert, um Getreide in großen Mengen aufzunehmen und zu verdauen. Selbst ausgewachsene Katzen haben Probleme damit. Es kommt zu Verdauungsproblemen oder Nierenschäden.

Damit die Bekömmlichkeit der ersten festen Nahrung für Katzen sichergestellt wird, sollte ein Katzenfutter für Junior Katzen ohne Getreide auskommen.

Wie viel Kittenfutter gehört in den Napf?

Bedarf berechnen

Bei zwei Kilogramm Körpergewicht benötigt die Katze etwa 150 Gramm Nassfutter am Tag. Bei drei Kilogramm füttern Sie knapp 200 Gramm. Ausgewachsene Katzen brauchen bis zu 300 Gramm Futter täglich.

Kittenfutter ist oft in praktischen Multi-Packs erhältlich. Hierbei sparen Sie am Preis. Ob Sie Kittenfutter in umfangreichen Mengen benötigen, hängt mit der Wurfgröße zusammen. Auch sollte die Sorte vorab getestet werden. Stellen sich die sensiblen Vierbeiner quer, bleiben Sie womöglich auf Ihrem Futter-Vorrat sitzen.

Bringen Sie stattdessen lieber Abwechslung auf den Tisch und servieren verschiedene Geschmacksrichtungen.

FAQ: Fragen und Antworten zu Kauf und Verwendung von Kittenfutter

Sie wissen nun bereits, welches Kittenfutter Ihren Schützlingen guttut und wie es zusammengesetzt sein sollte. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige allgemeine Fragen beantworten.

Wie lange sollte Kittenfutter gefüttert werden?

Kittenfutter ist auf die Bedürfnisse von Jungkatzen ausgelegt. Katzen entwickeln sich rasant und eine gewöhnliche Hauskatze ist mit zwölf Monaten bereits erwachsen und selbst zeugungsfähig.

Die meisten Hersteller empfehlen, Kittenfutter im ersten Lebensjahr zu geben. Etwa ab einem Alter von acht Monaten können Sie damit beginnen, Futter für ausgewachsene Katzen unter das altbekannte Kittenfutter zu mischen. Damit gelingt die Umstellung besser und die Katze frisst dann ohne Probleme ab dem ersten Jahr das angebotene Erwachsenenfutter.

Wie lernen Kitten aus dem Napf zu fressen?

Egal ob fressen, jagen oder die Katzentoilette zu nutzen: Eine Katzenmama bringt ihrem Kleinen alles bei.

Sie füllen den Katzennapf mit Kittenfutter und warten einfach ab. Meist haben sich die Kleinen längst den Weg zum Futternapf von der Mutter eingeprägt. Sie müssen in der Regel nichts tun.

Haben Sie ein Findelkind aufgenommen, hat es das Katzenbaby schwerer und kann die typischen Verhaltensweisen nicht von der Mutter übernehmen. Hier sollten Sie etwas nachhelfen. Zeigen Sie dem Kleinen den Weg und geben Sie etwas Kittenfutter auf einen Löffel und führen diesen langsam in Richtung Fressnapf. Kleine Katzen müssen erst lernen, den Kopf in Richtung Napf zu neigen.