Das passende Nähgarn:
Für den Coverlockstich wird viel Garn verwendet. Achten Sie daher darauf, dass Sie das passende Garn haben. Dieses ist meist auf sehr breiten Rollen aufgerollt und erleichtert auf diese Weise das Do it yourself nähen.
Wenn es um den Kauf einer Coverlock geht, dann gibt es verschiedene Punkte, die beachtet werden sollten.
- Einfädelhilfe
- Differentialtransport
- Teleskop Fadenführung
- Anzahl der Fäden
Gerade die Einfädelhilfe ist eine sehr gute Funktion, da die Coverlock normalerweise mit mehreren Fäden arbeitet. Es gibt nicht nur einen Oberfaden und Unterfaden, sondern bis zu drei Fäden. Bei Kombigeräten haben Sie sogar vier Fäden. Mit der Einfädelhilfe lässt sich der Faden einfacher einsetzen.
Achten Sie zudem darauf, dass die Coverlock einen Differentialtransport bietet. Dadurch lässt sich der Stoff besser führen. Für saubere Nähte ist es jedoch ebenso wichtig, dass die Fadenspannung stimmt. Eine große Hilfe ist dabei die Teleskop Fadenführung.
Im Covermaschine Test hat warenvergleich.de geschaut, ob die Maschinen für alle Stoffarten geeignet sind. In der Regel ist das vor allem eine Frage der Nadeln, mit denen das Garn für den Coverstich verarbeitet wird. Mit wie vielen Stiche pro Minute die Covermaschine arbeitet, kann ebenfalls ein hilfreicher Hinweis zur Qualität sein.
Haben Sie nur wenig Platz zur Verfügung, dann sollten Sie auch die Maschinenmaße im Blick behalten. Geräte, die eine Kombi aus Coverlock und Overlock bieten, haben oft ein höheres Gewicht und sind auch größer. Mit einem Nählicht sind inzwischen die meisten Modelle ausgestattet.