Starthilfegerät mit Kondensator
Die Geräte mit Kondensator verfügen über einen internen Speicher. Diesen können Sie aufladen und anschließend das Auto wieder starten. Dafür ist nicht unbedingt eine Batterie notwendig.
Es ist verständlich, dass Sie in einem Starthilfegerät Test eher nach einem Modell schauen, das handlich ist und im Auto nicht so viel Platz braucht. Tatsächlich hat sich jedoch gezeigt, dass große Akkus immer die bessere Wahl sind. Die Booster haben eine deutlich höhere Akkukapazität und auch mehr Spitzenstrom. Generell ist es aber wichtig, die folgenden Aspekte zu beachten:
- Akkugröße in mAh
- Spitzenstrom in Ampere
- Verarbeitung
- Material
- Größe in cm
- Gewicht in Gramm
- Wasserdicht
Bevor Sie ein Starthilfegerät anschließen, sollten Sie immer genau prüfen, ob das jeweilige Gerät auch für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Hier gibt es durch den Hersteller normalerweise Markierungen, die besagen, bis zu welchem Hubraum das Gerät verwendet werden kann.
Möchten Sie das Gerät im Auto transportieren, dann kann es sinnvoll sein, das Gewicht und die Größe zu vergleichen. Damit Sie auch bei Regen gut ausgestattet sind, sollte das Starthilfegerät wasserdicht sein. Schauen Sie in einem Starthilfegerät Test zudem darauf, wie lange die Starthilfegerät Nutzungsdauer ist.
Achten Sie bei Ihrem Starthilfegerät Vergleich darauf, welches Zubehör enthalten ist. Nicht jedes Modell hat ein Starthilfekabel dabei. Prüfen Sie auch, wo Sie das Gerät aufladen können. Das Ladegerät funktioniert normalerweise über die Steckdose. Haben Sie ein Starthilfegerät ohne Akku, dann ist es notwendig, immer eine Stromquelle in der Nähe zu haben. Diese kann nicht der Anlasser sein. Bei einem Starthilfegerät mit Ladefunktion ist es notwendig, ein Starthilfegerät Ladegerät zu haben.