Reizstromgerät-Kaufberatung 2023

So finden Sie in einem Reizstromgerät Test das beste Produkt

Ein Reizstromgerät ist ideal, wenn Sie mit Rückenverspannungen zu kämpfen haben.

Immer mehr Menschen sind arbeits- und stressbedingt von Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Verspannungen betroffen. Wenn Salben, Massagen und andere Methoden nicht mehr ausreichen, greifen viele daher früher oder später zu Tabletten. Dabei sind schmerzstillende Medikamente gar nicht notwendig, wenn die Elektrostimulation in diesem Fall schnelle Abhilfe verschafft. Wenn auch eine elektronische Impulssetzung zunächst ungewöhnlich erscheint, unterstützt sie nicht nur beim Aufbau der Muskulatur, sondern hat sich auch vielfach in der Schmerztherapie bewährt. In der folgenden Kaufberatung erläutern wir Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl eines Reizstromgeräts achten müssen und welche Produktmerkmale besonders relevant sind. Denn neben der Größe und der Verarbeitung zählen vor allem die individuellen Programme, die Elektroden und der Frequenzbereich. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, sich einen Reizstromgerät Test, Tensgerät Test oder Vergleich anzuschauen, um das aktuell beste Gerät auf dem Markt zu finden.

Die verschiedenen Arten von Reizstromgeräten

Im Bereich der Reizstromtherapie unterscheidet man grundsätzlich zwischen einer EMS- und TENS-Behandlung, wobei jeweils zwei unterschiedliche Geräte zum Einsatz kommen. Während ein EMS-Gerät die Muskeln stimuliert und so der Körperformung dient, ist ein TENS-Gerät eigens auf die Schmerztherapie sowie die Reizung der Nerven zugeschnitten.

Reizstromgerät-Typ Reizstromgerät-Typ
Beschreibung
EMS Gerät EMS-Geräte finden vor allem im sportlichen Bereich Anwendung und dienen dem Aufwärmen und Aufbau von Muskeln sowie auch deren Entspannung. Die elektrischen Impulse bewegen sich hier auf einem sehr niedrigen Bereich, um lediglich den Impuls der Muskeln künstlich zu aktivieren, dabei aber nicht die Nerven selber anzuvisieren. So lassen sich bestimmte Bereiche wie Bauch, Beine, Arme oder Rücken in ihrer Leistungsfähigkeit verbessern, da sich die Fasern und Muskeln durch die Elektrostimulation zusammenziehen und wieder lockern. Allerdings sollte man bedenken, dass ein Reizstromgerät den Muskelaufbau zwar unterstützt, jedoch nicht als alleiniges Sportprogramm herhalten sollte.
TENS Gerät Eine TENS-Behandlung dient vor allem der Schmerztherapie. Durch die Elektroden der Tens Geräte werden elektrische Impulse weitergeleitet und es kommt zu Kontraktionen der einzelnen Nerven, sodass Schmerzen und Verspannung nachhaltig gelindert werden. Eine TENS-Behandlung mit einem Tensgerät hat sich vor allem nach Brüchen, Stichen, Zerrungen, Verspannungen, Dehnungen, Durchblutungsstörungen und chronischen Schmerzen bewährt. Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen, psychische Erkrankung vorweisen sowie Frauen in der Schwangerschaft sollten jedoch von einer TENS-Behandlung absehen. Je nach Anwendungsbereich sollte vorab eine Rücksprache mit dem Hausarzt erfolgen, sodass die Behandlungsintensität sowie -dauer des Reizstromgerät Tens korrekt eingestellt wird.

Vor- und Nachteile verschiedener Reizstromgeräte

Um sich noch mal einen Überblick über die Vorteile der unterschiedlichen Reizstromgeräte verschaffen zu können, haben wir für Sie hier alles nochmals tabellarisch aufgelistet.

Reizstromgerät-Typ Vorteile Nachteile
EMS Gerät
  • Unterstützt den Muskelaufbau
  • Formt den Körper
  • Hilft beim Entspannen der Muskulatur
  • Einfach anwendbar

  • Nicht zur Schmerzlinderung geeignet

TENS Gerät
  • Lindert Schmerzen und Verspannungen
  • Auch nach Verletzungen anwendbar
  • Einfach anwendbar

  • Nicht für den Muskelaufbau geeignet

Welches Reizstromgerät ist für Sie geeignet?

Da bei einem Reizstromgerät Elektroimpulse an den Körper weitergegeben werden, sollten Sie sich vor einem Kauf ausreichend informieren. In den folgenden Zeilen erläutern wir Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien, die Sie bei der Auswahl in jedem Fall beachten sollten. Auch einige wichtige Fragen zu Reizstromgeräten beantworten wir Ihnen hier.

Elektroden-Art

Zunächst ist die Art der Elektroden entscheidend. Bei den meisten Modellen kommen selbstklebende Elektroden-Pads zum Einsatz, sodass für die Anwendung kein zusätzliches Gel notwendig ist. Gummielektroden hingegen sind aus einem leitfähigen Silikon gefertigt, äußerst robust und setzen die Anwendung mit einem speziellen Elektroden-Gel sowie zusätzlichem Klebeband voraus. Hat man die Anwendung mit dem Reizstrom beendet, ist in jedem Fall die Säuberung der Elektroden unerlässlich. Auch ist die Haut von überschüssigem Gel zu befreien. Eine weitere Form sind sogenannte Textil-Elektroden, die ebenfalls aus leitfähigem Material hergestellt werden und in Form von Socken, Handschuhen, Hemden oder Kniemanschetten erhältlich sind. Diese Form hat den Vorteil, dass eine besonders gleichmäßige und großflächige Stimulierung möglich ist, ohne dass bestimmte Bereiche ausgelassen werden. Bedenken Sie stets, dass sämtliche Elektroden eine begrenzte Lebensdauer haben und achten Sie darauf, stets ausreichend Zubehör vorrätig zu habe. Sofern die Elektroden nicht vollständig auf der Haut haften, ist die Wirkung nicht optimal und Hautirritationen können entstehen. Sobald die Pads nicht mehr richtig auf der Haut kleben, sollten Sie dringend für Ersatz sorgen und nicht am falschen Ende sparen.

Tipp

Möchten Sie Ihr Reizstromgerät beim Training oder Sport nutzen, ist ein zusätzlicher Gürtelclip notwendig.

Anzahl der Kanäle

Die Anzahl der Kanäle gibt an, wie viele Elektrodenpaare bei einer Reizstromtherapie verwendet werden. Achten Sie darauf, dass sämtliche Kanäle separat voneinander arbeiten und sich dementsprechend regulieren lassen. Die meisten Reizstromgeräte sind mit ein, zwei oder vier Kanälen ausgestattet. Während sich mit Reizstromgeräten mit einem Kanal einzelne Bereiche großflächig abdecken lassen, sind Reizstromgeräte mit zwei, drei oder vier Kanälen für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Areale von Vorteil.

Programme

Damit Sie das Reizstromgerät auch nach Ihren individuellen Bedürfnissen ausrichten können, ist die Anzahl sowie die Art der Programme entscheidend. So gibt es Reizstromgeräte mit speziellen Programmen, die beispielsweise auf das Gesicht, die Beine oder den Rücken zugeschnitten sind. Der Markt bietet hier eine ganze Bandbreite verschiedener Ausführungen, sodass manche Geräte lediglich rund 10 – andere Modelle deutlich mehr Programme zur Verfügung stellen. Um möglichst flexibel im Umgang mit einem Reizstromgerät zu sein, ist es wichtig, dass die einzelnen Programme sich nach Möglichkeit individualisieren lassen.

Impulsform

Die Impulsform gibt die Fließrichtung des Impulsstroms an und wird grundsätzlich in biphasisch oder monophasisch unterschieden. Während ein monophasischer Impulsstrom nur in eine Richtung läuft, wechseln die Impulse bei einem biphasischen Pulsstrom die Richtung. Daher eignen sich monophasische Impulse insbesondere zur Muskelstimulation mit niedrigen Frequenzen und biphasische Impulse, wenn man vorrangig mit hohen Frequenzen arbeitet. Reizstromgeräte, die mit biphasischen Stromimpulsen arbeiten, sind hier die bessere Variante, da die Muskeln nicht so schnell ermüden und auch Hautirritationen weniger schnell entstehen können.

Impulsfrequenz

Die Impulsfrequenz gibt die Anzahl der Impulse pro Sekunde an, die durch das Reizstromgerät weitergeleitet werden und werden im Hertz bemessen. Während TENS-Geräte rund 100 bis 200 Impulse pro Sekunde abliefern, arbeitet man bei einer EMS-Behandlung meist mit 1 bis 80 Hertz. Während höhere Frequenzen vor allem die Durchblutung anregen und den Muskelaufbau stärken, lindern niedrige Frequenzen vor allem die Schmerzen und weiten die Gefäße.

Impulsbreite

Die Impulsbreite oder auch Impulsdauer bemisst die Dauer der einzelnen Impulse, die durch das Reizstromgerät weitergeleitet werden und werden in Mikrosekunden dargestellt. Während die Impulsbreite sich bei einer EMS Behandlung auf 200 bis 400 Mikrosekunden beläuft, bewegt sie sich bei einer TENS-Behandlung zwischen 80 und 200 Mikrosekunden.

Timer

Besitzt Ihr Reizstromgerät einen Timer, haben Sie die Möglichkeit, die Zeiten Ihrer Behandlungsdauer vorab einzustellen. Das Zeitfenster bei einem Timer kann sich zwischen einzelnen Minuten bis hin zu mehreren Stunden bewegen.

Abschaltautomatik

Da bei einem Reizstromgerät elektrische Impulse versendet werden, darf die Sicherheit keinesfalls zu kurz kommen. Mit einer Tastensperre sowie einer Abschaltautomatik sind Sie hier bestens ausgestattet. Eine Abschaltautomatik sorgt dafür, dass sich das Reizstromgerät deaktiviert, sobald sie dieses nicht mehr nutzen. Dies beugt nicht nur Verletzungen vor, sondern sorgt auch dafür, dass der Stromverbrauch nachhaltig reduziert wird. Zudem sind manche Reizstromgeräte in der Lage, zu erkennen, ob die einzelnen Elektroden akkurat auf der Haut liegen und können die einzelnen Stromschläge bei Bedarf unterbinden.

Betriebsart

Es gibt das Reizstromgerät mit Netzteil, aber auch Geräte, die mit Akkus oder Batterien in Betrieb genommen werden. Da viele Geräte mit Batterien arbeiten, ist es hier von Vorteil, wenn das Display Auskunft über den aktuellen Ladestand gibt. Vorteilhaft bei der Nutzung von Akkus und Batterien ist vor allem die Tatsache, dass sich das Reizstromgerät mobil verwenden lässt. Mit einem Reizstromgerät mit Kabel sind Sie zwar an eine Stromquelle gebunden, sparen sich jedoch Geld für einen späteren Nachkauf von Batterien.

Display

Damit Sie sämtliche Einstellungen stets bequem einsehen können, sollte das Reizstromgerät über ein gut ablesbares Display verfügen. Auf einem Display können Sie nicht nur die festgelegten Programme überprüfen. Viele Modelle bieten auch die Möglichkeit, die korrekte Positionierung der Elektroden zu kontrollieren.

Größe und Gewicht

Möchten Sie die Reizstromtherapie idealerweise an jedem Ort durchführen und das Gerät auch beim Sport nutzen, sollte das Gerät kompakt gefertigt sein und sich durch ein geringes Gewicht auszeichnen. Idealerweise bringt ein Reizstromgerät nicht mehr als 100 bis 150 Gramm auf die Waage, sodass es sich auch bequem in der Tasche mitführen lässt.

Wie oft kann man ein Reizstromgerät verwenden?

Damit es bei der Anwendung eines Reizstromgerät nicht zu einer Überstimulation kommt, ist es wichtig, das eigene Pensum samt Rhythmus zu finden. Als Richtwert gilt, dass Sie rund drei- bis viermal täglich für 20 bis 30 Minuten ein Reizstromgerät für die TENS-Behandlung einsetzen können. Im späteren Verlauf können Sie auf bis zu sechsmal pro Tag erhöhen und auch die Anwendungsdauer auf eine Stunde pro Tag steigern. Eine TMS-Behandlung für das reine Training sollte jedoch nur einmal am Tag erfolgen, damit Ihre Muskeln nicht überstimuliert werden.

Mit Reizstrom kann man die unterschiedlichsten Schmerzen lindern.

Kann man ein Reizstromgerät auch für Tiere anwenden?

Geht es um die Wirkung eines Reizstromgerätes, so erzielt diese bei Pferden einen ähnlichen Effekt wie beim Menschen. Möchte man daher auch das eigene Pferd von Schmerzen befreien, so kann auch in diesem Fall, in Absprache mit dem Tierarzt, ein Reizstromgerät Kabel zum Einsatz kommen. Vor jeder Reizstrombehandlung sollte jedoch zunächst die Ursache für die Beschwerden geklärt werden, um bei Bedarf einfachere Mittel einzusetzen. Ähnliches gilt, wenn man ein Reizstromgerät für Hund einsetzen möchte.

Wie wird ein Reizstromgerät eingestellt?

Insbesondere Anfänger stellen sich oft die Frage, wie ein Reizstromgerät idealerweise eingestellt wird. Hier macht es Sinn, zunächst den eigenen Arzt zu konsultieren und den individuellen Einsatzzweck abzusprechen. Beginnen Sie mit einem niedrigen Frequenzbereich von 40 bis 60 Hertz und wählen Sie einsteigerfreundliche Programme mit einem geringen Stromeinsatz und einer überschaubaren Impulsdauer. Soll die Reizstrombehandlung dem Muskelaufbau dienen, dann sprechen niedrige Frequenzen die Muskeln für den Ausdauersport und hohe Frequenzen ab 50 bis 60 Hertz die Muskeln für den Muskelaufbau an. Die Kontraktionsdauer sollte ebenfalls kurz gehalten sein und sich auf rund acht bis zwölf Sekunden belaufen. Achten Sie zudem darauf, dass Sie die Elektroden richtig platzieren und diese fest auf der Haut liegen. Sofern Sie Ihr Reizstromgerät aus der Apotheke beziehen, bekommen Sie an dieser Stelle noch einmal hilfreiche Empfehlungen.

Welches Reizstromgerät ist gut?

Geht es um die Qualität eines Reizstromgerätes, so entscheidet der individuelle Geschmack, welches Modell passend für Sie ist. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass der Markt bereits für wenig Geld hochwertige Geräte zur Verfügung stellt. Die ideale Ausstattung hängt dabei ganz von den eigenen Vorlieben ab. Verschiedene Programme, eine einfache Bedienung, eine stabile Verarbeitung sowie passendes Zubehör sind hier jedem Fall ein Muss. Sind Ersatzelektroden, passendes Gel oder einen Gürtelclip im Lieferumfang enthalten, sparen Sie sich zusätzliche Anschaffungskosten.

Mit wie viel Volt arbeitet ein Reizstromgerät?

Für gewöhnlich arbeiten Reizstromgeräte im Voltbereich von rund 40 Volt – unabhängig, ob sie nun mit Batterien oder einem Netzteil arbeiten. Einzig Modelle, die im professionellen Bereich zum Einsatz kommen, weisen höhere Voltzahlen auf. Ein Reizstromgerät 220v ist hier besonders beliebt.

Wie wendet man ein Reizstromgerät richtig an?

Bevor die einzelnen Elektroden-Pads auf der Haut angebracht werden, sollte das jeweilige Hautareal frei von Fett und komplett sauber sein. Die akkurate Anordnung der Pads ist dabei unerlässlich, damit sich ein nachhaltiger Behandlungserfolg erzielen lässt und die Impulse zuverlässig weitergeleitet werden. Der Hersteller gibt Ihnen hier in der Regel eine ausführliche Bedienungsanleitung an die Hand, die alle wichtigen Informationen enthält. Sind sämtliche Elektroden befestigt, werden diese über die dazugehörigen Kabel mit dem Reizstromgerät verbunden, das nun gestartet werden kann. Ist die Anwendung beendet, sind die Pads vorsichtig abzunehmen und die einzelnen Hautstellen zu reinigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Wann sollte man einen Muskelstimulator nicht anwenden?

Wenn auch die Nutzung von Reizstromgeräten kaum Nebenwirkungen aufweist, sollte diese in bestimmten Fällen vermieden werden. So sollte ein Reizstromgerät nicht in der Nähe des Herzens, an Augen und Mund, an offenen Wunden, am Kehlkopf oder an der Halsschlagader positioniert werden. Personen mit Herzschrittmacher, Herzrhythmusstörungen, Epilepsie oder Parkinson sollten ebenso auf eine Reizstromtherapie verzichten wie schwangere Frauen sowie Minderjährige.

Wo finden Sie ein gutes Reizstromgerät?

Reizstromgeräte gibt es zum Beispiel in der Apotheke, im Fachhandel für Gesundheitsprodukte und natürlich auch online, wo Sie das günstige Reizstromgerät wohl am schnellsten finden werden. Soll es aber das beste Reizstromgerät oder der Reizstromgerät Testsieger aus der Stiftung Warentest, ist ein Online Reizstromgerät Test oder Reizstromgerät Vergleich die einfachste Lösung, um Ihr Wunschgerät zu finden und anschließend bequem zu Ihnen nach Hause bestellen zu können.

Die beliebtesten Reizstromgeräte-Hersteller und Marken

Möchten Sie ein Reizstromgerät kaufen? Folgende Hersteller und Marken können wir Ihnen empfehlen.

  • Prorelax
  • Beurer
  • Sanitas
  • Dittmann
  • Axion

Fazit

Wählen Sie das Reizstromgerät, das genau für Ihren Verwendungszweck geeignet ist. Ob Reizstromgerät Physiotherapie, Reizstromgerät Logopädie oder zum Abnehmen sowie zur Entspannung – es gibt viele mögliche Anwendungszwecke. Einige Krankenkassen übernehmen auch die Kosten für ein Reizstromgerät auf Rezept, wenn Sie es beantragen. Zum Beispiel das Reizstromgerät bei Rückenschmerzen oder Reizstromgerät Muskelaufbau.

Welches sind die besten Reizstromgeräte aus unserem Vergleich?

Ihr persönlicher Testsieger kann vom Vergleichssieger abweichen. Folgende Produkte empfehlen wir in Betracht zu ziehen:

  • Platz 1 - sehr gut: Beurer ‎EM 59 Heat - ab 69,99 Euro
  • Platz 2 - sehr gut: Beurer EM 49 - ab 50,93 Euro
  • Platz 3 - sehr gut: Medisana TT 205 - ab 61,33 Euro
  • Platz 4 - sehr gut: Prorelax DuoComfort - ab 51,49 Euro
  • Platz 5 - sehr gut: Axion Stim-Pro X9+ - ab 189,95 Euro
  • Platz 6 - sehr gut: Saneo Sport Muskeltraining - ab 49,95 Euro
  • Platz 7 - sehr gut: Axion Stim-Pro Comfort - ab 58,99 Euro
  • Platz 8 - sehr gut: Pakasept ‎H-013 - ab 239,99 Euro
  • Platz 9 - sehr gut: Beurer EM 37 - ab 49,99 Euro
  • Platz 10 - sehr gut: Prorelax 39263 - ab 41,29 Euro
  • Platz 11 - gut: Dittmann 3in1 TEN250 - ab 48,20 Euro
  • Platz 12 - gut: Sanitas SEM 43 - ab 41,21 Euro
  • Platz 13 - gut: Promed 352410 - ab 47,00 Euro
  • Platz 14 - gut: Tesmed TRIO 6.5 - ab 44,00 Euro
  • Platz 15 - gut: Grundig 20036 - ab 39,99 Euro
  • Platz 16 - gut: Dittmann Tens 240 - ab 39,92 Euro
  • Platz 17 - gut: Easy@Home AS1080-16AB - ab 36,99 Euro
  • Platz 18 - gut: Prorelax DuoComfort Wireless - ab 94,52 Euro
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Im Reizstromgeräte-Vergleich finden sich Produkte welcher Hersteller?

Im Reizstromgeräte-Vergleich sind Produkte von 12 Herstellern vertreten, die Ihnen 18 verschiedene Reizstromgerät-Modelle anbieten. Mehr Informationen »

Was kosten ein Reizstromgeräte aus dem Reizstromgeräte-Vergleich durchschnittlich?

Im Durchschnitt müssen Sie für Reizstromgeräte aus unserem Vergleich 69,76 Euro ausgeben. Günstige Modelle bekommen Sie jedoch bereits ab 36,99 Euro. Mehr Informationen »

Zu welchem Reizstromgerät haben Kunden bisher am häufigsten eine Rezension geschrieben?

Das Reizstromgeräte-Modell mit den meisten Rezensionen in unserem Vergleich ist das Beurer EM 49. 17453 Kunden gaben dazu ihre Meinung ab. Mehr Informationen »

Gab es Reizstromgeräte, welches im Reizstromgeräte-Vergleich besonders positiv auffielen?

Folgende Reizstromgeräte haben sich in unserem Vergleich besonders hervorgetan: Beurer ‎EM 59 Heat, Beurer EM 49, Medisana TT 205, Prorelax DuoComfort, Axion Stim-Pro X9+, Saneo Sport Muskeltraining, Axion Stim-Pro Comfort, Pakasept ‎H-013, Beurer EM 37 und Prorelax 39263. Aufgrund der hervorragenden Produkteigenschaften konnte die Redaktion die Bestnote "SEHR GUT" vergeben. Mehr Informationen »

Finden auch unterschiedliche Produkttypen aus dem Bereich Reizstromgeräte Eingang in den Vergleich?

In unseren Reizstromgeräte-Vergleich wurden insgesamt 18 verschiedene Reizstromgerät-Modelle aufgenommen, sodass sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist: Beurer ‎EM 59 Heat, Beurer EM 49, Medisana TT 205, Prorelax DuoComfort, Axion Stim-Pro X9+, Saneo Sport Muskeltraining, Axion Stim-Pro Comfort, Pakasept ‎H-013, Beurer EM 37, Prorelax 39263, Dittmann 3in1 TEN250, Sanitas SEM 43, Promed 352410, Tesmed TRIO 6.5, Grundig 20036, Dittmann Tens 240, Easy@Home AS1080-16AB und Prorelax DuoComfort Wireless. Mehr Informationen »

Nach welchen Produkten suchten Kunden, die sich für Reizstromgeräte interessieren, noch?

Wer sich für Reizstromgeräte interessiert, sucht häufig auch nach „TENS-Gerät“, „Tensgerät“ oder „Tensgerät“. Mehr Informationen »

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Beurer ‎EM 59 Heat Vergleichssieger 69,99 4,4 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Beurer EM 49 Preis-Leistungs-Sieger 50,93 4,5 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Medisana TT 205 61,33 4,4 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Promed 352410 47,00 4,5 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Tesmed TRIO 6.5 44,00 4,4 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Grundig 20036 39,99 4,8 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Dittmann Tens 240 39,92 4,6 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Easy@Home AS1080-16AB 36,99 4,4 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Prorelax DuoComfort Wireless 94,52 4,4 Sterne aus Rezensionen » Bei Amazon prüfen
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Mehr Tests und Vergleiche für Reizstromgerät gibt es hier: