Tauchcomputer-Kaufberatung 2023

So finden Sie in einem Tauchcomputer Test das beste Produkt

Mit Hilfe eines Tauchcomputers können Sie Ihr Hobby noch interessanter gestalten.

Tauchen gehört für viele Menschen zu den schönsten Hobbys und Sportarten schlechthin. Fast schwerelos durch die Unterwasserwelt gleiten und dabei tolle Fische und Pflanzen beobachten, sich treiben lassen. Unverzichtbar hierfür ist nicht nur ausreichend Sauerstoff, sondern auch ein Tauchcomputer. Mit seiner Hilfe lassen sich alle wichtigen Parameter auf einen Blick kontrollieren. Die Tauchcomputer gibt es in zahlreichen Ausführungen. Im Tauchcomputer Test 2023 werden daher einzelne Modelle und Typen näher vorgestellt, denn es gibt weitaus mehr als den Tauchkompass oder die Taucheruhr.

Verschiedene Tauchcomputer-Arten in der Übersicht

Die Erfahrungen von Tauchern zeigen, dass es nicht immer so einfach ist, den passenden Tauchcomputer zu finden. Es gibt unzählige Modelle und viele Hersteller. Dabei gibt es spezielle Tauchcomputer, die für Anfänger geeignet sind oder auch Tauchcomputer im format. Im Tauchcomputer Vergleich werden verschiedene Geräte hinsichtlich ihrer Funktionsweise und dem Aufbau vorgestellt. Weitere Informationen bieten beispielsweise auch Testberichte in renommierten Zeitungen, zu denen auch die Stiftung Warentest zählt.

Tauchcomputer-Art Beschreibung
Tauchcomputer luftintegriert Der luftintegrierte Tauchcomputer wird heutzutage nicht mehr allzu häufig von neuen Tauchern verwendet. Sie können beispielsweise auch als Finimeter agieren, da sie in die komplette Apparatur integriert sind. Damit wird eine sichere Verbindung zwischen dem Tauchcomputer und der Flasche gewährleistet. Verbunden sind beide Komponenten mit einem Schlauch. Hiermit wird die Berechnung der Restluft deutlich präziser. Nachteil ist hier allerdings, dass die Tauchcomputer mit Luftintegration deutlich größer und sperriger ausfallen, als andere Möglichkeiten.
Tauchcomputer mit Kompass Der Tauchcomputer hat meist auch einen integrierten Tauchkompass. Damit haben die Taucher wirklich alle benötigten Komponenten für ihren Ausflug unter Wasser parat. Der Tauchcomputer überwacht einerseits alle wichtigen Informationen, wie beispielsweise begleitende Atemluft, Sauerstoffgehalt, CO2-Gehalt sowie Tauchtiefe. Zusätzlich bietet der Kompass eine Orientierungshilfe, um sich auch im etwas trüberen Gewässer schnell zurechtzufinden. Die Tauchcomputer mit Kompass sind in der neuesten Generation handlicher und platzsparender ausgelegt. Damit lassen sie sich auch von Anfängern im Tauchsport relativ gut bedienen. Gute Kombinationen der Tauchcomputer gibt es beispielsweise in Form der Mares Tauchcomputer, der Suunto Tauchcomputer oder der Cressi Tauchcomputer.
Taucheruhr Die Taucheruhr ist wohl die kleinste und praktischste Variante von einem Tauchcomputer. Sie kann beispielsweise mit Sender ausgestattet sein, um die Taucher auch präzise unter Wasser orten zu können. Einige Uhrenmodelle verfügen sogar über eine Bluetooth-Verbindung. Damit kann die Taucheruhr nicht nur unter Wasser, sondern auch an Land als klassische Uhr benutzt werden. Mithilfe der Bluetooth-Verbindung können so auch andere Komponenten und Geräte Daten auf die Taucher übertragen. Gerade für Anfänger ist die Tauchuhr empfehlenswert, da eine lange Suche unter Wasser nach den entsprechenden Instrumenten entfällt. Die Taucher müssen lediglich das Handgelenk zum Ablesen aller wichtigen Daten nutzen.

Die Tauchcomputer an der Uhr sind besonders für Anfänger von Vorteil. Gerade sie neigen dazu ,bei ihren ersten Tauchgängen unter Wasser etwas hektisch zu agieren. Da ist es manchmal schwer, den Tauchcomputer an der Weste oder an anderen Körperteilen zu befestigen. Der Tauchcomputer an der Uhr ermöglicht ein leichtes Ablesen aller gewünschten Daten binnen weniger Sekunden.

Vor- und Nachteile verschiedener Tauchcomputer-Typen

Tauchcomputer-Typ Vorteile Nachteile
Tauchcomputer luftintegriert
  • präzise Messung
  • sichere Verbindung
  • sperrig
  • für Anfänger ungeeignet
Tauchcomputer mit Kompass
  • praktisch
  • alle wichtigen Infos auf einen Blick
  • können preisintensiv sein
Taucheruhr
  • handlich
  • auch als klassische Uhr nutzbar
  • Batterieverbrauch

Welcher Tauchcomputer ist für Sie geeignet?

Gibt es den besten Tauchcomputer?
Nein, den besten Tauchcomputer per se gibt es nicht. Welcher Gerätetyp geeignet ist, hängt immer von den jeweiligen Vorlieben des Tauchers ab. Ebenso ist entscheidend, ob es sich bei dem Taucher um einen Anfänger oder bereits um einen Profi in diesem Sport handelt. Erfahrungsberichte von Nutzern helfen da oft weiter, um einen entsprechenden Tauchcomputer für die eigenen Bedürfnisse kaufen zu können. Zudem gibt es auch den Tauchcomputer Test, der einige Leistungsmerkmale und Eigenheiten der einzelnen Geräte vorstellt.

Wo kann man den Tauchcomputer günstig kaufen?
Tauchcomputer gibt es wahlweise im Internet oder auch beim Tauchshop um die Ecke zu erwerben. Die Preise variieren dabei von billig bis teuer. Abhängig sind sie nicht nur von der Bekanntheit der Marke, sondern auch von den Leistungsspezifikationen des Tauchcomputers. Der Preisvergleich ist daher in jedem Fall lohnenswert. Gute Tauchcomputer gibt es bereits unter 100 Euro.

Was beinhaltet eine gute Tauchausrüstung?
Ein gutes Tauchequipment umfasst nicht nur einen Tauchcomputer, sondern auch Neoprenanzug, Flossen oder auch Schnorchel. Eine gute Taucherbrille sowie ein Atemregler dürfen dabei auch nicht fehlen. Für Anfänger und Profis gleichermaßen sind auch der Lungenautomat und der Tiefenmesser notwendig.

Die beliebtesten Tauchcomputer-Hersteller

Die Marke Suunto zählt unter den Tauchcomputer Nutzern zu den beliebtesten Marken.

Die Tauchcomputer gibt es in verschiedenen Größen, mit zahlreichen Funktionseigenschaften und von gleich mehreren Herstellern. Der Test zeigt in der Übersicht, welches die beliebtesten Hersteller auf dem Markt sind.

  • Suunto
  • Mares
  • Cressi
  • Oceanic
  • Scubapro
  • Uwatec
  • Sub Gear

Zubehör für Tauchcomputer

Der Tauchcomputer ist in vielfältiger Art und Weise erhältlich. Mit dem passenden Zubehör rundet er die Ausstattung eines jeden Tauchers perfekt ab. Was im Einzelnen dazugehört, wird nachfolgend basierend auf Erfahrungen von Tauchern dargestellt.

Neoprenanzug gegen Auskühlen:

Der Neoprenanzug ist bei jedem Tauchgang unverzichtbar. Er sorgt dafür, dass die Taucher auch bei längeren Strecken nicht auskühlen. Wichtig für den passenden Anzug ist, dass er nicht zu locker aber auch nicht zu eng sitzt. Für eine optimale Passgenauigkeit sollte der Anzug daher vor dem Kauf anprobiert werden.

  • Schnorchel: Der Schnorchel ist essentiell, wenn es um das Tauchen geht. Er reguliert den Zufluss von Wasser und Luft und sollte immer bei jedem Tauchgang dabei sein. Fällt die Sauerstoffversorgung über die Flasche einmal aus, können die Taucher noch immer den Schnorchel nutzen, um zurück an die Oberfläche zu gelangen. Aus diesem Grund ist der Schnorchel immer an der Taucherbrille fixiert und kann im Notfall über Leben und Tod unter Wasser entscheiden.
  • Taucherbrille: Die Taucherbrille ist bei jedem Tauchgang wichtig, denn nur so können die Taucher unter Wasser unbeschadet agieren. Die Brille sollte daher für jeden Taucher individuell angepasst sein. Wichtig ist, dass sie vor dem Tauchgang gut ausgeblasen wird, sodass keine Luft im Inneren ist und die Brille beschlägt. Die Taucherbrillen gibt es von zahlreichen Herstellern und in verschiedenen Designs. Vor dem Kauf sollten die Taucher ihre Brille ausprobieren, um die Passgenauigkeit zu überprüfen.
  • Gewichte: Die Gewichte sind aus Blei und verhelfen dazu, dass die Taucher untergehen und dort auch bleiben. Wahlweise gibt es die Gewichte als einzelne Elemente oder direkt in einer Weste integriert. Einige Taucher bevorzugen die Gewichte auch an Gürteln. Wie viele Gewichte ein Taucher nutzen muss, um unter Wasser zu kommen, hängt von seinem Körpergewicht und dem Gewicht seine Ausrüstung ab.
  • Uhrenband: Ein spezielles Uhrenband für das Wasser ist vor allem für Taucheruhren geeignet. Gerade, wenn die Taucher sich viel in salzhaltigem Wasser bewegen, kann das Uhrenband schnell verschleißen. Daher ist ein Neukauf von Zeit zu Zeit empfehlenswert. Die Uhrenbänder gibt es nicht nur von den Herstellern der Taucheruhren, sondern auch von universellen Anbietern.
  • Kompass: Mithilfe des Kompasses finden sich die Taucher unter Wasser problemlos zurecht. Der Kompass ist unter anderem in zahlreiche Tauchcomputer integriert oder kann auch einzeln getragen werden.
  • Flossen: Die Flossen sollten bei jedem Tauchgang dabei sein, denn damit lassen sich auch längere Wegstrecken unter Wasser leichter bewältigen. Die Flossen gibt es offen oder als komplett geschlossene Variante. Abhängig für die Auswahl der entsprechenden Flosse ist die Gestaltung des Neoprenanzuges. Hat dieser bereits ein fest geschlossenes Fußteil, können auch offene Flossen genutzt werden.

Welcher sind die besten Tauchcomputer aus unserem Vergleich?

Ihr persönlicher Testsieger kann vom Vergleichssieger abweichen. Folgende Produkte empfehlen wir in Betracht zu ziehen:

  • Platz 1 - sehr gut: Suunto Dive D5 - ab 580,00 Euro
  • Platz 2 - sehr gut: Cressi Giotto - ab 378,49 Euro
  • Platz 3 - sehr gut: Shearwater Research Peregrine - ab 570,00 Euro
  • Platz 4 - sehr gut: Suunto Dive Eon Core - ab 712,86 Euro
  • Platz 5 - sehr gut: Mares 414134 Quad - ab 279,01 Euro
  • Platz 6 - sehr gut: Cressi Goa KS820150 - ab 271,35 Euro
  • Platz 7 - sehr gut: Mares Smart - ab 269,00 Euro
  • Platz 8 - gut: CRESSI Leonardo - ab 192,91 Euro
  • Platz 9 - gut: Mares Erwachsene Smart Tauchcomputer, Black/White, One Size - ab 269,00 Euro
  • Platz 10 - gut: Suunto Dive Zoop Novo Tauchcomputer - ab 242,75 Euro
  • Platz 11 - gut: SEAC Action Tauchcomputer - ab 251,16 Euro
  • Platz 12 - gut: Cressi Donatello - ab 199,69 Euro
  • Platz 13 - gut: SEAC Partner Apnoe-Tauchcomputer - ab 112,49 Euro
  • Platz 14 - befriedigend: Mares Puck Pro - ab 179,00 Euro
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Von welchen Herstellern stammen die Produkte, die im Tauchcomputer-Vergleich berücksichtigt werden?

Die Produkte aus dem Tauchcomputer-Vergleich stammen von 5 unterschiedlichen Herstellern, unter anderem Suunto, Cressi, Shearwater, Mares und SEAC. Mehr Informationen »

In welcher Preisklasse bewegen sich die Produkte, die im Tauchcomputer-Vergleich vorgestellt werden?

Bereits ab 112,49 Euro erhalten Sie gute Tauchcomputer. Teurere Modelle können bis zu 712,86 Euro kosten, bieten Ihnen dafür aber auch eine höhere Qualität. Mehr Informationen »

Welcher Tauchcomputer hat besonders viel Feedback von Käufern bekommen?

Am häufigsten bewerteten Kunden den CRESSI Leonardo. Dazu können Sie 2511 hilfreiche Rezensionen lesen. Mehr Informationen »

Wie viele Tauchcomputer aus dem Tauchcomputer-Vergleich konnten unsere Redaktion überzeugen?

7 Tauchcomputer konnten unsere Redaktion überzeugen und erhielten deshalb die Spitzennote "SEHR GUT": Suunto Dive D5, Cressi Giotto, Shearwater Research Peregrine, Suunto Dive Eon Core, Mares 414134 Quad, Cressi Goa KS820150 und Mares Smart. Mehr Informationen »

Welche Tauchcomputer-Modelle werden im Tauchcomputer-Vergleich präsentiert und bewertet?

Unser Vergleich präsentiert 14 Tauchcomputer-Modelle von 5 verschiedenen Herstellern. Zusätzlich bekommen Sie Hilfestellung durch unsere Auswahl von Test- und Preis-Leistungs-Siegern. Treffen Sie Ihre Wahl aus folgenden Produkten: Suunto Dive D5, Cressi Giotto, Shearwater Research Peregrine, Suunto Dive Eon Core, Mares 414134 Quad, Cressi Goa KS820150, Mares Smart, CRESSI Leonardo, Mares Erwachsene Smart Tauchcomputer, Black/White, One Size, Suunto Dive Zoop Novo Tauchcomputer, SEAC Action Tauchcomputer, Cressi Donatello, SEAC Partner Apnoe-Tauchcomputer und Mares Puck Pro. Mehr Informationen »

Nach welchen Produkten suchten Kunden, die sich für Tauchcomputer interessieren, noch?

Wer sich für Tauchcomputer interessiert, sucht häufig auch nach „Garmin-Descent mk2i“, „Suunto D5“ oder „Suunto D5“. Mehr Informationen »