Soll ein aufblasbarer Whirlpool in Ihrem Heim einziehen, sollten Sie unbedingt auf die Materialien achten. Entscheiden Sie sich schon vor dem Kauf, ob Sie Ihren Whirlpool außen oder innen nutzen möchten. Gerade im Außenbereich ist es enorm wichtig, dass das Material UV-beständig ist. Fehlt die UV-Beständigkeit, bleichen die Pools rasch aus und das Material wird brüchig.
Natürlich kann ein aufblasbarer Whirlpool im Winter ebenso verwendet werden. Unabhängig von der Materialwahl muss der Pool aber ab Temperaturen von weniger als 4 Grad Celsius beheizt werden.
Die meisten aufblasbaren Whirlpools sind aus diversen Kunststoffen gefertigt. Der Favorit bleibt hier PVC, das sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet. Kunststoffe bringen die nötige Flexibilität mit, sodass sie trotz der finalen Größe platzsparend verstaut werden können.
Die auf dem Markt verfügbaren Modelle unterscheiden sich in erster Linie durch die Zusammensetzung der Kunststoffe. Weiterhin verwenden die Hersteller unterschiedliche Beschichtungen. Durch die verschiedenen Beschichtungen und Materialzusammensetzungen ergeben sich Unterschiede bei der Lebensdauer, der Widerstandsfähigkeit und natürlich auch bei der Reißfestigkeit.
Achten Sie beim Kauf darauf, dass ein Reparaturkit im Angebot enthalten ist. Ein Loch im Material entsteht schneller als Sie vielleicht vermuten.
Beim Kauf sollten Sie bedenken, dass die Anzahl der PVC-Schichten für die Reißfestigkeit entscheidend ist. Bei Intex wird ein aufblasbarer Whirlpool beispielsweise aus drei Schichten PVC gefertigt. Bei Bestway können Sie sich dagegen auf eine Mischung aus zweischichtigem PVC sowie auf Polyester und Netzgewebe verlassen.