Honig-Kaufberatung 2023

So finden Sie in einem Honig Test das beste Produkt

Kaum ein Frühstückstisch in Deutschland kommt ohne Honig aus. Daher ist der Pro-Kopf-Verbrauch hier auch besonders hoch. Etwa 1,09 Kilogramm der süßen Köstlichkeit essen die Deutschen jährlich.

Dabei reichen die Vorlieben von verschiedenen Sorten, wie klassischem Blüten-, mildem Akazien- oder kräftigem Waldhonig, über spezielle Bio-Honig-Sortimente bis hin zu Produkten, die sogar medizinisch genutzt werden können.

In unserer Kaufberatung verraten wir Ihnen, welche unterschiedlichen Honigsorten es gibt, welche Herstellungsverfahren genutzt werden und wie viel Zertifizierungen tatsächlich über den Inhalt des Honigglases aussagen.

Die Kennzeichnungen auf Honig führen Verbraucher schnell in die Irre

verschiedene honigsorten in gläsern auf mehreren regalbrettern

Honig findet man in vielen verschiedenen Sorten, die sich in Farbe, Konsistenz und Geschmack unterscheiden.

Die meisten Konsumenten orientieren sich vor allem an der Sorte des Honigs selbst. Akazienhonig schmeckt besonders mild, Rapshonig hat eine sehr zarte Süße und eine weiche Konsistenz und Tannenhonig schmeckt dunkel und kräftig.

Darüber hinaus sollten Sie jedoch auch auf Hinweise zur Herkunft, zur Bio-Produktion und zum Umgang mit gentechnisch veränderten Pflanzen achten. Dabei sind diese oft nicht so einfach zu interpretieren.

So sagt beispielsweise ein Bio-Zertifikat nichts darüber aus, ob ausschließlich Nektar aus unter Bio-Siegel-Bedingungen angebauten Pflanzen verwendet wurde, sondern lediglich über die Art der Bienenhaltung.

Da Bienen etwa 3 Kilometer weit fliegen, um Nektar und Honigtau zu sammeln, ist das Anfliegen ausschließlich biologisch betriebener Felder und Waldflächen kaum sicherzustellen.

Ist das Produkt als Gentechnik-frei gekennzeichnet, ist dies in Deutschland beinahe überflüssig, denn es werden derzeit keine gentechnisch veränderten Pflanzen im Land angebaut.

Grundsätzlich können Blütennektar- und Honigtau-Sorten unterschieden werden

Der größte und grundlegendste Unterschied besteht in der Art und Weise der „Ernte“ durch die Bienen. Wir haben die verschiedenen Möglichkeiten der Honiggewinnung und die dadurch entstehenden Eigenschaften der Honigsorten im Folgenden zusammengefasst:

Honig-Art Beschreibung
Blütennektar-Honig Viele Pflanzen produzieren einen süßen Nektar, der sich im Blütenkelch sammelt, Bienen anlockt und somit die Bestäubung der Blüte durch die Biene sichert. Eben dieser Nektar ist die Grundlage des Blütenhonigs. Dazu zählen zum Beispiel Akazienhonig, Raps-, aber auch gemischter Blütenhonig sowie Thymianhonig. Farblich sind sie eher hell und ihr Geschmack ist fein und mild.
Honigtau-Honig Andere Pflanzen, wie zum Beispiel Tannen, produzieren keinen solchen Nektar. Schildläuse und Blattläuse, die den Saft dieser Pflanzen fressen, scheiden die flüssigen Bestandteile dieses Saftes wieder aus. Diese Überreste, die von den Bienen weiterverarbeitet werden, bezeichnet man als Honigtau. Der daraus entstehende Honig, zum Beispiel Waldhonig oder Tannenhonig, ist dunkler und schmeckt kräftiger sowie leicht nach Karamell.

Konsistenz und Herkunft verraten Ihnen, wie gut die Qualität des Bienenhonigs ist

Bei der riesigen Auswahl im Supermarkt ist es oft nicht leicht, sich für einen Honig zu entscheiden. Dabei gibt es einige Kaufkriterien, anhand derer Sie den besten Honig ausmachen können, darunter:

  • Konsistenz
  • Herkunft
  • herkömmlicher oder Bio-Honig
  • Gentechnik-frei
  • Honigsorten

Wie hochwertig ein Honig genau ist, kann, außer anhand der optischen und geschmacklichen Eindrücke, leider nur im Labor ermittelt werden. Die Deutsche Honigverordnung legt jedoch Höchst- und Mindestwerte für Merkmale wie Wassergehalt oder Anteil der Honigenzyme fest, sodass in Deutschland verkaufte Produkte generell eine recht hohe Qualität aufweisen.

Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern:

Mit diesem Hinweis gekennzeichnete Sorten bestehen meist zu einem geringen Teil aus deutschem bzw. EU-Honig und zu einem großen Teil aus Honig, der aus Ländern wie China, Südamerika oder Kuba importiert wird. Dieser ist wesentlich günstiger, weshalb ihn Hersteller gerne verwenden. Er unterliegt aber, wie auch der einheimische Honig, strengen Kontrollen, die eine Vereinbarkeit mit der Deutschen Honigverordnung zunächst bestätigen müssen, bevor das Produkt verkauft werden darf. Nicht erkennbar ist für den Konsumenten bislang der jeweilige Anteil an inner- und außergemeinschaftlichem Honig.

Wollen Sie guten Honig kaufen, gibt Ihnen die Konsistenz erste Hinweise auf die Qualität. Auf keinen Fall sollte sich eine wässrige Schicht auf dem Honig befinden, da diese auf einen zu hohen Wasseranteil schließen lässt, der gegebenenfalls zu einem zu frühen Verderben führen kann.

Zudem werden Raps-, Löwenzahn- und gemischte Blütenhonige üblicherweise schnell „fest“ bzw. cremig. Von Natur aus fließend bleiben vor allem Akazien-, Kastanien- und Waldhonig. Sollten Sie einen anderen Honig in sehr flüssiger Form finden, kann es sein, dass dieser erhitzt und gefiltert wurde, was Einbußen hinsichtlich wertvoller Inhaltsstoffe und des Geschmacks begünstigt.

Eine weiße Schicht auf dem Honig ist übrigens ein sehr gutes Zeichen. Diese bezeugt, dass der Honig direkt nach dem Schleudern in Gläser gefüllt wurde und keine Einlagerungen oder Erhitzungen erfahren hat.

Von der Qualität sollen zudem Hinweise der Hersteller überzeugen. So werben einige Marken zum Beispiel mit der Zusicherung, ihrem Honig seien keine Zusatzstoffe beigefügt. Diese Anmerkung ist überflüssig, da Honig sowieso nicht mit anderen Stoffen versetzt werden darf.

Viele Angaben auf dem Honigglas sind überflüssig oder missverständlich

Wie bereits angesprochen, sagt ein Bio-Siegel nichts über die genutzten Pflanzen, sondern nur über die Bienenhaltung aus.

Einige Hersteller werben zudem damit, ihren Honig kalt zu schleudern. Auch dieser Hinweis fällt unter die Kategorie der überflüssigen Kennzeichnungen. Wabenhonig wird nämlich in den meisten fällen vor dem Schleudern nicht erhitzt, da das die Waben selbst schädigen bzw. schmelzen könnte.

Ein leichtes Erwärmen zur besseren Trennung von der Wabe (unter 40 Grad Celsius) hat zudem keine Auswirkungen auf die Qualität des Endproduktes.
Der Geschmack des Honigs wird maßgeblich durch die Sorte bestimmt. Während Honig mit Bezeichnungen wie Blütenhonig, Gebirgsblütenhonig oder Waldhonig keine sortenreinen Produkte sind, kann Honig, dessen Nektar und Honigtau zu mindestens 60 Prozent aus den gleichen Pflanzen stammt, als sortenrein verkauft werden.

Je nachdem, wie viel Akazie, Lavendel oder Heideblüte dann im fertigen Honigglas steckt, kann der Geschmack auch bei der gleichen gekauften Sorte stark variieren.

Regionaler Honig ist oft die bessere Wahl

Auch wenn importierte Honigsorten ebenso streng kontrolliert werden wie einheimische Sorten, trägt der Kauf heimischen Honigs zur Unterstützung der hiesigen Imker sowie des Bienenbestandes bei.

Honig-Typ Vorteile Nachteile
regionaler, deutscher Honig
  • regionale Imker werden durch Kauf unterstützt, was wiederum die Zahl der hiesigen Bienen erhöht
  • mehr Bienen sorgen auch für bessere Obst- und Gemüseernten im Land
  • oft höherer Anteil enthaltender Sorten-Pollen
  • durch natürliche und schonende Herstellung oft noch mehr gesunde Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe enthalten
  • in der Regel deutlich teurer
  • im Supermarkt zwischen großer Vielfalt an gemischtem Honig oft schwer oder gar nicht zu finden
Honig aus Importländern
  • außergemeinschaftlicher oder gemischter Honig günstiger als heimische Sorten
  • ebenso strenge Lebensmittel-Kontrollen, weshalb normalerweise keine mit Zucker versetzten Produkte in die Verkaufsregale gelangen
  • größere Auswahl verschiedener Sorten
  • keine Unterstützung der heimischen Imker und Bienen
  • ggf. höherer Pestizid-Anteil und geringerer Anteil gesunder Inhaltsstoffe

Einigen Honig-Sorten werden ganz besondere Eigenschaften zugesprochen

kuchen der mit honig beträufelt wird auf einem gedeckten tisch

Auch wenn sich Honig hinsichtlich der Kalorienzahl kaum von Zucker unterscheidet, ist er doch eine gute Alternative zum Backen und Würzen.

Haben Sie schon einmal etwas vom Roten Honig gehört? Dessen Basis besteht aus Rhododendron-Nektar, der wiederum Stoffe enthält, die dem fertigen Produkt eine psychedelische Wirkung verleihen sollen.

Falsch verarbeitet kann dieser, vor allem im Himalaya von den größten Bienen der Welt (bis zu 3 Zentimeter Länge) geerntete Rote Honig allerdings Krankheitssymptome wie Übelkeit und Magenschmerzen hervorrufen und in hohen Dosen sogar tödlich sein.

Weniger gefährlich, aber wegen ihres Geschmacks besonders beliebt als Delikatessen sind Heidenhonig und Buchweizenhonig. Ersterer ist besonders aufwendig in der Herstellung, hat eine leicht geleeartige Konsistenz und schmeckt herbsüß.

Buchweizenhonig enthält viel Eisen, ist sehr dunkel und geschmacklich noch kräftiger als Tannen- oder Waldhonig, weshalb er sich vor allem bei Honigkennern größerer Beliebtheit erfreut. Beide Sorten sind aufgrund der aufwendigen Produktion eher teuer.

Manuka-Honig: Der „Wunderhonig“ ist tatsächlich sehr gesund

Ebenfalls ein teures und seltenes Produkt: der Manuka-Honig. Ihm werden heilende Wirkungen nachgesagt und tatsächlich bestätigen mehrere Studien seine besonderen und heilsamen Eigenschaften.

So wirkt der Honig laut diverser Tests und Studien besonders reduzierend auf Bakterien, was ihn zu einem nützlichen Mittel bei Erkältungen und sogar Magenbeschwerden macht. Auch zur Wundbekämpfung wird Manuka-Honig aufgrund seiner antibiotischen Wirkung eingesetzt.

Stiftung Warentest urteilt: Jeder vierte Honig im Test kann nicht überzeugen

Im großen Honig-Test wurden 36 Honige untersucht. Jeder vierte fiel dabei aufgrund zu hoher Erhitzung, kritischer Inhaltsstoffe oder zu weniger Pollen der richtigen Sorte unter die Kategorie „mangelhaft“.

Im Vergleich der Honig-Sorten stellte die Stiftung fest, dass auch günstige Anbieter oft gute Ergebnisse erzielen. So ist zum Beispiel der Mischblüten-Honig-Testsieger ein Produkt der Lidl-Eigenmarke Maribel. Auch unter den Waldhonigen setzte sich ein Discounter-Produkt von Aldi durch.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Honig

Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das flüssige Gold haben, hoffen wir Ihnen diese abschließend beantworten zu können.

Wie viel Honig produziert ein Bienenvolk?

bienen auf einer honigwabe in einem bienenstock

Ein einzelnes Bienenvolk produziert bis zu 30 Kilogramm Honig im Jahr.

Ein einzelnes Bienenvolk produziert etwa 15 bis 30 Kilogramm Wabenhonig pro Jahr. Eine einzelne Biene schafft während ihres gesamten Lebens etwa zwei volle Teelöffel. Ein ganzes Volk besteht aus circa 10.000 bis 40.000 Bienen. Je nach Größe, Alter und Verfassung der Königin und Flugtrieb der Bienen kann die Ernte unterschiedlich stark ausfallen.

Wie viele Honigsorten gibt es?

Viele verschiedene Sorten Honig sind in deutschen Supermärkten zu finden. Zu den bekanntesten gehören

  • Wildblütenhonig
  • Bergblütenhonig
  • Sommerblütenhonig
  • Rapshonig
  • Linden(blüten)honig
  • Akazienhonig
  • Waldhonig
  • Edelkastanienhonig

Darüber hinaus findet man allerdings online oder in gut sortierten Delikatessengeschäften viele weitere Honigspezialitäten.

Wie lange ist Honig haltbar?

Wird Honig trocken, luftdicht und kalt gelagert, ist er praktisch ewig haltbar. Dennoch geben Hersteller eine Haltbarkeit von etwa zwei Jahren vor. Sollte der Honig noch keine wässrigen Ablagerungen aufweisen, die eine Gärung begünstigen, kann man ihn jedoch auch nach Ablauf der zwei Jahre getrost kosten.

Welcher sind die besten Honige aus unserem Vergleich?

Ihr persönlicher Testsieger kann vom Vergleichssieger abweichen. Folgende Produkte empfehlen wir in Betracht zu ziehen:

  • Platz 1 - sehr gut: Manuka Health Manuka-Honig MGO 400+ - ab 69,95 Euro
  • Platz 2 - sehr gut: Larnac Manuka Honig - ab 90,06 Euro
  • Platz 3 - sehr gut: Melpura Manuka-Honig - ab 49,90 Euro
  • Platz 4 - sehr gut: New Zealand Honey Co. Manuka Honig - ab 118,88 Euro
  • Platz 5 - sehr gut: Imkerei Nordheide Akazienhonig - ab 13,90 Euro
  • Platz 6 - sehr gut: Honigprinz Manuka Honig - ab 44,90 Euro
  • Platz 7 - sehr gut: Rüdiger Feldt Avocado Honig - ab 17,50 Euro
  • Platz 8 - sehr gut: Haddrells of Cambridge Manuka Honig - ab 124,90 Euro
  • Platz 9 - sehr gut: Tasmanischer Leatherwood Honig - ab 14,49 Euro
  • Platz 10 - gut: Imkerei Nordheide Altländer Bienenhonig - ab 9,50 Euro
  • Platz 11 - gut: Bulgarian Bee Akazienhonig - ab 16,80 Euro
  • Platz 12 - gut: ImkerPur Bergblüten-Honig - ab 20,98 Euro
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Von welchen Herstellern stammen die Produkte, die im Honige-Vergleich berücksichtigt werden?

Die Produkte aus dem Honige-Vergleich stammen von 11 unterschiedlichen Herstellern, unter anderem Manuka Health, Larnac, MELPURA, New Zealand Honey Co., Imkerei Nordheide, Honigprinz, Rüdiger Feldt, HADDRELLS OF CAMBRIDGE, The Tasmanian Honey Company, Bulgarian Bee und ImkerPur. Mehr Informationen »

In welcher Preisklasse bewegen sich die Produkte, die im Honige-Vergleich vorgestellt werden?

Bereits ab 9,50 Euro erhalten Sie gute Honige. Teurere Modelle können bis zu 124,90 Euro kosten, bieten Ihnen dafür aber auch eine höhere Qualität. Mehr Informationen »

Welcher Honig hat besonders viel Feedback von Käufern bekommen?

Am häufigsten bewerteten Kunden den Manuka Health Manuka-Honig MGO 400+. Dazu können Sie 5619 hilfreiche Rezensionen lesen. Mehr Informationen »

Wie viele Honige aus dem Honige-Vergleich konnten unsere Redaktion überzeugen?

9 Honige konnten unsere Redaktion überzeugen und erhielten deshalb die Spitzennote "SEHR GUT": Manuka Health Manuka-Honig MGO 400+, Larnac Manuka Honig, Melpura Manuka-Honig, New Zealand Honey Co. Manuka Honig, Imkerei Nordheide Akazienhonig, Honigprinz Manuka Honig, Rüdiger Feldt Avocado Honig, Haddrells of Cambridge Manuka Honig und Tasmanischer Leatherwood Honig. Mehr Informationen »

Welche Honig-Modelle werden im Honige-Vergleich präsentiert und bewertet?

Unser Vergleich präsentiert 12 Honig-Modelle von 11 verschiedenen Herstellern. Zusätzlich bekommen Sie Hilfestellung durch unsere Auswahl von Test- und Preis-Leistungs-Siegern. Treffen Sie Ihre Wahl aus folgenden Produkten: Manuka Health Manuka-Honig MGO 400+, Larnac Manuka Honig, Melpura Manuka-Honig, New Zealand Honey Co. Manuka Honig, Imkerei Nordheide Akazienhonig, Honigprinz Manuka Honig, Rüdiger Feldt Avocado Honig, Haddrells of Cambridge Manuka Honig, Tasmanischer Leatherwood Honig, Imkerei Nordheide Altländer Bienenhonig, Bulgarian Bee Akazienhonig und ImkerPur Bergblüten-Honig. Mehr Informationen »

Nach welchen Produkten suchten Kunden, die sich für Honige interessieren, noch?

Wer sich für Honige interessiert, sucht häufig auch nach „Honig gesund“, „Ist Honig gesund“ oder „Ist Honig gesund“. Mehr Informationen »

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Mehr Tests und Vergleiche für Honig gibt es hier: