RFID-Blocker-Kaufberatung 2023

So finden Sie in einem RFID-Blocker Test das beste Produkt

Die besten RFID-Blocker 2023

RFID-Blocker schützen u.a. sensible Daten auf Ausweisen und Bankdaten.

Drei Sekunden reichen aus, um mit Hilfe eines RFID-Lesegerätes an sensible Daten auf Reisepässen, Kreditkarten oder EC-Karten zu kommen, ohne dass die Karteninhaber dies bemerken. Die Zahl der RFID-Lesegeräte ist in den letzten Jahren in Deutschland erheblich gewachsen und so werden viele Geräte dieser Art von Verbrauchern gar nicht mehr wahrgenommen.

Um zu vermeiden, dass Kriminelle mit Hilfe dieser Lesegeräte an persönliche Daten gelangen, sollten sich Verbraucher individuell schützen. Am einfachsten ist das mit einer RFID-Blocker Karte möglich, die im Portemonnaie verstaut wird. Ist eine Geldbörse mit RFID-Blocker ausgestattet, wird ein permanentes Störsignal ausgesendet, das vermeidet, dass auf den Chip auf Karten und Pässen zugegriffen werden kann.

Mit einem guten RFID-Blocker werden nicht nur die Karten im Portemonnaie geschützt, sondern auch solche, die lose in der Hosentasche getragen werden. Weiterhin gibt es die RFID-Blocker für Autoschlüssel.

RFID-Blocker Typen: Diese zwei Arten werden unterschieden

Es gibt grundsätzlich unterschiedliche RFID-Blocker im Handel. Eine Differenzierung ist anhand der Schutzfunktionen und der Gestaltung möglich. Häufig werden in einem NFC-Blocker Test aktive und passive Modelle unterschieden. Diese haben nicht nur verschiedene Funktionen, sondern weisen auch bei Zuverlässigkeit und Sicherheit große Differenzen auf.

Aktive RFID-Blocker fallen durch Störsignal auf

Wenig Sicherheit vor Hackern

Verwenden Kriminelle die richtige Software, können sie einen aktiven RFID-Blocker ganz einfach umgehen und das Störsignal überlisten.

Wenn Sie in einer Produktbeschreibung auf den Hinweis “RFID-Blocker löst Alarm aus” stoßen, handelt es sich bei den Angeboten um ein aktives Modell. Die Funktionsweise dahinter ist relativ einfach. Sobald der RFID-Blocker ein auffälliges Lesegerät bemerkt, macht er durch ein Alarmsignal, zum Beispiel einen Piepton, darauf aufmerksam.

Der Verbraucher wird durch den aktiven RFID-Blocker also in erster Linie gewarnt und kann die Karte aus dem Bereich entnehmen, in dem die Geräte auf Daten zugreifen können. An sich ist der Grundgedanke hinter den aktiven RFID-Blockern ausgesprochen vielversprechend. Es gibt aber auch einen erheblichen Nachteil: Die Sicherheit und Zuverlässigkeit lassen zu wünschen übrig.

Hüllen der Gutwerk-RFID-Blocker.

RFID-Blocker-Hüllen haben unterschiedliche Farbecken, damit sie immer wissen, welche Karte in welcher Hülle steckt.

Passive RFID-Blocker bieten hohe Zuverlässigkeit

Wünschen Sie sich mehr Sicherheit und ein Maximum an Zuverlässigkeit, bieten sich vor allem die passiven RFID-Blocker an. Hier wird auf ein Alarmsignal verzichtet, stattdessen setzen die Hersteller auf einen physikalischen Schutz. Die Frequenz 13,56 MHz wird hier ausschließlich auf physikalischer Ebene blockiert, was sich jedoch als sehr zuverlässig erwiesen hat.

Kaufberatung: Vor- und Nachteile von aktiven und passiven RFID-Blockern

Die folgende Tabelle fasst für Sie die Vor- und Nachteile beider Systeme zusammen, sodass Sie sich einen schnellen Überblick verschaffen können.

Kategorie Vorteile Nachteile
aktive RFID-Blocker
  • lassen Alarmsignal ertönen
  • machen aktiv auf manipulierte Lesegeräte aufmerksam
  • in vielfachen Ausführungen erhältlich
  • nicht sehr zuverlässig
  • Störsignal kann mit richtiger Software überlistet werden
passive RFID-Blocker
  • blockieren durch physikalischen Schutz (z. B. RFID-Blocker Chip-Karte)
  • ausgesprochen zuverlässig
  • Funktion lässt sich nicht umgehen
  • sehr zuverlässig
  • es ertönt kein Signal
RFID-Blocker in einer Tasche

RFID-Blocker-Hüllen kombinieren Zuverlässigkeit mit Handlichkeit.

RFID-Blocker Card oder RFID-Blocker Hülle?

Praktisch und schick:

Der RFID-Blocker mit Logo überzeugt vor allem durch das Design. So weist er das Logo eines bestimmten Unternehmens auf.

Es gibt zwei generelle Ausführungen der RFID-Blocker. Die einfachste Variante ist die RFID-Blocker Chip-Karte. Diese kann einfach in der Brieftasche verstaut werden. Ihr Schutzradius ist aber deutlich eingeschränkt, sodass es Kriminellen hier unter Umständen gelingt, den Schutz zu umgehen. Grundsätzlich sind diese RFID-Blocker fürs Handy geeignet.

Maximalen Schutz kann Ihnen nur eine RFID-Blocker Hülle bieten, in denen Sie die Karten verstauen. Diese ist zwar etwas größer, zeichnet sich aber durch eine höhere Zuverlässigkeit aus.

Eine weitere Möglichkeit ist die RFID-Blocker Wallet. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Brieftasche, in die die Schutzmechanismen integriert sind. Diese Portemonnaies sind zwar deutlich teurer, sollen aber in allen Fächern einen guten Schutz ermöglichen.

Für alle Varianten gilt: Grundsätzlich muss der RFID-Blocker TÜV-geprüft sein. Nur dann können die Modelle einen guten Schutz ermöglichen.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu den RFID-Blockern

Damit Sie eine qualifizierte Kaufentscheidung treffen können, finden Sie hier noch einmal wichtige Fragen und Antworten zum RFID-Blocker.

Die Rückseite der Gutwerk-Verpackung.

Kurze Beschreibungen der RFID-Hüllen befinden sich auch auf der Rückseite der Verpackungen.

Was ist ein RFID-Blocker?

Bei einer RFID-Blocker Wallet handelt es sich um eine Geldbörse mit RFID-Blocker. Alternativ können Sie auch eine RFID-Blocker Karte in Ihrem Portemonnaie mitführen.

Der RFID-Blocker ist ein klassisches Datenschutz-Hilfsmittel. Er wird im Portemonnaie getragen und vermeidet den Datendiebstahl von Kreditkarte, Reisepass oder EC-Karte. Durch den RFID-Blocker werden alle Karten und Chips geschützt, die mit der RFID-Standardfrequenz arbeiten. Hierbei handelt es sich um eine Frequenz von 13,56 MHz. Geschützt werden die Karten und Daten innerhalb eines Radius von maximal fünf Zentimetern durch diese blockierte Frequenz.

Was taugen RFID-Blocker?

Grundsätzlich gelten die RFID-Blocker als besonders sicher. Sind die RFID-Blocker im Geldbeutel verstaut, senden sie permanent ein Störsignal, wodurch eine Datenabfrage innerhalb der Frequenz von 13,56 MHz nicht mehr möglich ist. Damit die RFID-Blocker Schutzkarte wirklich in jeden Geldbeutel passt, ist sie besonders dünn und kann problemlos in einem der bereitgestellten Kartenfächer verstaut werden.

Welche Hersteller bieten einen RFID-Blocker an?

Zweifelsohne ist der RFID-Blocker sinnvoll. Da er von immer mehr Verbrauchern genutzt wird, ist auch die Marken-Auswahl erheblich gewachsen. Immer mehr Unternehmen bieten mittlerweile eigene RFID-Blocker an, die einen zuverlässigen Schutz ermöglichen sollen:

  • Amazy
  • Gritin
  • Lebama
  • Smart Safety

Wo kann ich günstige RFID-Blocker kaufen?

RFID-Blocker Cards und Schutzhüllen haben beide ihre Vor- und Nachteile. Sie sollten daher vor dem Kauf genau abwägen, was Sie benötigen.

RFID-Blocker sind ein recht spezielles Angebot, das längst nicht in jedem Discounter oder Supermarkt vorhanden ist. Vor Ort werden die RFID-Blocker Schutzkarten vor allem in Elektronikfachmärkten angeboten. Hierzu gehören Media Markt und Saturn. Die Auswahl ist gering und beschränkt sich meist auf einige wenige Karten.

Möchten Sie möglichst viele Modelle miteinander vergleichen, um Ihren persönlichen RFID-Blocker Testsieger zu finden, empfehlen wir Ihnen auf den Online-Handel auszuweichen. Die Auswahl ist hier um einiges größer und Sie können bequem zwischen den verschiedenen Online-Shops wechseln.

Damit steht einem individuellen RFID-Blocker Test nichts im Weg. Bei der Auswahl helfen nicht nur die allgemeinen Beschreibungen der Produkte. Werfen Sie stattdessen immer auch einen Blick auf die Bewertungen anderer Kunden.

Es gibt auch einige Banken, die einen RFID-Blocker als Kundengeschenk anbieten. Neben Karten können Sie hier beispielsweise auch auf die RFID-Blocker Schlüssel ausweichen, die sich ganz bequem am Schlüsselbund tragen lassen.

Hat die Stiftung Warentest schon einmal RFID-Blocker getestet?

Obwohl die RFID-Blocker in den letzten Jahren zusehends einen Platz in den Portemonnaies der Verbraucher gefunden haben, hat sich die Stiftung Warentest bislang mit einem speziellen RFID-Blocker Test zurückgehalten (Stand: Dezember 2020).

Wir empfehlen Ihnen aus diesem Grund in erster Linie einen individuellen Vergleich, bei dem Sie besonders darauf achten müssen, dass die Modelle TÜV geprüft sind.

Kann ich einen RFID-Blocker selber machen?

Haben Sie noch nicht den passenden RFID-Blocker gefunden, können Sie sich auch mit einer Alternative behelfen. In diesem Fall greifen Sie einfach auf Alufolie zurück. Zwar ist die Blockierungsart hier nicht so zuverlässig wie bei den richtigen NFC-Blockern, doch ein gewisser Schutz ist dadurch in jedem Fall vorhanden.

Welcher sind die besten RFID-Blocker aus unserem Vergleich?

Ihr persönlicher Testsieger kann vom Vergleichssieger abweichen. Folgende Produkte empfehlen wir in Betracht zu ziehen:

  • Platz 1 - sehr gut: Gutwerk SR001 - ab 10,95 Euro
  • Platz 2 - sehr gut: POWR RFID Blocking - ab 13,99 Euro
  • Platz 3 - sehr gut: Amazy RFID Schutzhüllen 10-0019-01 - ab 12,99 Euro
  • Platz 4 - sehr gut: slimpuro RFID-Blocker Karte - ab 9,99 Euro
  • Platz 5 - sehr gut: VON HEESEN RFID Kartenetui - ab 39,90 Euro
  • Platz 6 - sehr gut: BLOCKARD RFID-Blocking KB-RB-300C - ab 8,95 Euro
  • Platz 7 - gut: RFID Blocker Karte mit LED Indikator Technologie - ab 9,90 Euro
  • Platz 8 - gut: XIUWOUG Reisepasshülle - ab 7,98 Euro
  • Platz 9 - gut: SmartProduct RFID Blocker Karte - ab 7,95 Euro
  • Platz 10 - gut: WallTrust Schutzhülle für Kreditkarten - ab 7,79 Euro
  • Platz 11 - gut: Valonic KKH-06-RFID-001_SL - ab 7,75 Euro
  • Platz 12 - gut: RFID Blocker Karte - ab 7,95 Euro
  • Platz 13 - gut: BLOCKARD RFID-Blocker - ab 6,95 Euro
  • Platz 14 - gut: Durable Rfid Schutz - ab 9,49 Euro
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Von welchen Herstellern stammen die Produkte, die im RFID-Blocker-Vergleich berücksichtigt werden?

Die Produkte aus dem RFID-Blocker-Vergleich stammen von 13 unterschiedlichen Herstellern, unter anderem Gutwerk, POWR, Amazy, slimpuro, VON HEESEN, BLOCKARD, MOVOJA, XIUWOUG, SmartProduct, WallTrust, valonic, Protect your data und Durable. Mehr Informationen »

In welcher Preisklasse bewegen sich die Produkte, die im RFID-Blocker-Vergleich vorgestellt werden?

Bereits ab 6,95 Euro erhalten Sie gute RFID-Blocker. Teurere Modelle können bis zu 39,90 Euro kosten, bieten Ihnen dafür aber auch eine höhere Qualität. Mehr Informationen »

Welcher RFID-Blocker hat besonders viel Feedback von Käufern bekommen?

Am häufigsten bewerteten Kunden den BLOCKARD RFID-Blocking KB-RB-300C. Dazu können Sie 11514 hilfreiche Rezensionen lesen. Mehr Informationen »

Wie viele RFID-Blocker aus dem RFID-Blocker-Vergleich konnten unsere Redaktion überzeugen?

6 RFID-Blocker konnten unsere Redaktion überzeugen und erhielten deshalb die Spitzennote "SEHR GUT": Gutwerk SR001, POWR RFID Blocking, Amazy RFID Schutzhüllen 10-0019-01, slimpuro RFID-Blocker Karte, VON HEESEN RFID Kartenetui und BLOCKARD RFID-Blocking KB-RB-300C. Mehr Informationen »

Welche RFID-Blocker-Modelle werden im RFID-Blocker-Vergleich präsentiert und bewertet?

Unser Vergleich präsentiert 14 RFID-Blocker-Modelle von 13 verschiedenen Herstellern. Zusätzlich bekommen Sie Hilfestellung durch unsere Auswahl von Test- und Preis-Leistungs-Siegern. Treffen Sie Ihre Wahl aus folgenden Produkten: Gutwerk SR001, POWR RFID Blocking, Amazy RFID Schutzhüllen 10-0019-01, slimpuro RFID-Blocker Karte, VON HEESEN RFID Kartenetui, BLOCKARD RFID-Blocking KB-RB-300C, RFID Blocker Karte mit LED Indikator Technologie, XIUWOUG Reisepasshülle, SmartProduct RFID Blocker Karte, WallTrust Schutzhülle für Kreditkarten, Valonic KKH-06-RFID-001_SL, RFID Blocker Karte, BLOCKARD RFID-Blocker und Durable Rfid Schutz. Mehr Informationen »

Nach welchen Produkten suchten Kunden, die sich für RFID-Blocker interessieren, noch?

Wer sich für RFID-Blocker interessiert, sucht häufig auch nach „RFID“, „RFID-Schutz“ oder „RFID-Schutz“. Mehr Informationen »